Mariko lehnte sich an eine Wand und schaute zu den anderen und wandte nur kurz den Blick ab als sie kurz nach unten schaute um mit ihrem Mund eine Zigarette aus der Schachtel rauszuziehen. Sie steckte die Packung wieder in ihre Hosentasche und holte ein Feuerzeug hervor und zündete sich das Glimmstängchen an.

Sie paffte kurz und stieß eine große Qualmwolke aus.

Sie hatte schon alles in diesem Raum gesehen und es kam ihr wie ein schlechter Scherz vor. In gewisser Hinsicht aber auch nichts. Sie hatte schon viel schlechtes und schlimmes gesehen und sogar auch getan. Etwas in ihr sagte, das heute der Abrechnungstag war.

"Also..." sie musterte die anderen. "Ich glaube ich kann mir denken warum ich hier bin. Ich nehme auch mal an, das ihr aus ähnlichen Gründen wie ich hier seid. Also wer seid ihr? Ein paar eurer Gesichter kenne ich. Trotzdem sagt eure Namen, für die nicht ganz so hellen unter uns." dabei schaute sie die anderen abschätzend an.

"Na wer ist von euch der erste der sich traut was zu sagen." höhnte sie.

Adrinna erwachte. Ein Schock überkam sie, als sie realisierte, dass sie sich nicht in ihrer seidenen Bettwäsche befand und die Haushälterin, die sonst mit einem Tee vorbeischaute und sanft die Vorhänge bei Seite zog, nicht anwesend war. Wo auch immer sie sich befand, es ekelte sie an auf einer vergilbten Matratze geschlafen zu haben. Ganz zu schweigen von den zerfledderten Gardienen, die aus Omas-Zeiten zu stammen schienen. Das Mädchen setzte sich verschlafen auf und fasste sich an die Stirn, wobei ihr gesenkter Blick auf die Spitzen ihrer Haare fiel und Adrinna nun vollends wach war. Wo in Gottes Namen war ihre Haarkur, die ihren Haaren immer einen perfekten Glanz verlieh? Sie sprang von der Matratze auf und bückte sich sogleich wieder, um von ihren Absatzschuhen den Staub zu wischen und später mit einem angewiderten Gesichtsausdruck ihre Hände an der mit Wasserflecken versehenen Tapete, abzuschmieren. All das hier ekelte sie an und sie wollte dringend hier weg. Hatte ihre beste Freundin sich mal wieder so betrunken, dass Addi später ihr zu Liebe in einem solchen Drecksloch geschlafen hatte, nur um sicher zu gehen, dass ihr nichts geschah? Die Braunhaarige bis sich angestrengt auf die Lippe, da sie sich an nichts dergleichen erinnern konnte, weshalb sie einen Blick zur Tür warf und sich entschied zu gehen. Freundschaft hin oder her, das hier war zu weit gegangen. Mit einer grimmigen Miene drückte sie ruckartig die Türklinke hinunter und ging davon aus, in einem Raum zu landen, in dem sie ihre Freundin halb nackt aus dem Bett eines fremden Typen zerren durfte, wie es schon oft der Fall gewesen war, aber nichts der gleichen war zu sehen. Sie stand in Mitten eines Flures, zu dem einige Türen führten und das Fragezeichen auf ihrer Stirn wuchs sekündlich. Blitzartig tastete sie ihre Hosentaschen nach einem Handy ab und wurde sogar fündig, weshalb sie erst lächelte und kurz darauf wie versteinert auf das Display ihres Handys starrte. Es war zerkratzt, beinahe schon entstellt und der An-Aus-Schalter offenbar unsanft herausgerissen worden. Bei genauerem Hinsehen waren allerdings nicht irgendwelche sinnlosen Kratzer zu erkennen, nein. Jemand hatte "12 hours - Justice" entweder mit einem Messer, oder einer Schere hineingeritzt. Das Mobiltelefon glitt der Braunhaarigen aus der Hand und fiel ungebremst zu Boden, wovon es einen tiefen Sprung in der Schale erhielt.
Erst noch fielen ihr die Haare locker ins Gesicht, da ihre Haltung gebückt blieb und sie gebannt auf den Boden starrte, wo nun ihr Handy weilte. Dann aber riss sie den Kopf hoch, als unter einer breiten Tür -größer als die anderen, die zu diesem Flur führten- ein kleiner, schmaler Lichtstrahl hervortrat. Sie setzte einen Fuß vor den anderen, wirkte aber dennoch paralysiert und stieß die dunkel getafelte Tür auf.
Der Raum war groß und man hätte sich beinahe der Freiheit ein wenig näher fühlen können, wäre da nicht die Richter-, Zeugen- und Zuschauerbank gewesen. Ihre weit geöffneten Augen taxierten jeden Tisch einzelnd und blieben schließlich an einer winzigen Lampe hängen, die Schuld daran war, dass sie dieses Zimmer je betreten hatte. Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen und ein Schauer lief ihr eiskalt den Rücken hinab. Das alles lief wie in einem schlechten Film an ihr vorbei und sie sehnte sich mehr und mehr nach einer nervigen Haushälterin, ihrer besten Freundin, den teuren Geschäften in Manhattan und ihrer Katze, die nun vermutlich wohlig eingerollt auf ihrer unbenutzten Daunenfeder-Bettdecke lag und schnurrte. Die Braunhaarige hielt die Luft an und ging entschlossen auf einen der Tische zu, an denen ein zerknautschter Lederstuhl stand, dessen beste Jahre bereits lange vorbei waren. Sie nahm Platz und tastete mit ihren Fingerspitzen über das morsche und rissige Holz des Tisches, wobei sie die Kanten einer Klappe ausmachen konnte und ihre Finger angestrengt darunterstämmte, sodass sie diese öffnen konnte. Was sie erwartete, war eine Sammlung von zerknickten Fotos, die an den Boden des Faches angeklebt waren. Darunter befanden sich rote Knöpfe. Beinahe hätte das Mädchen auf einen von ihnen gedrückt, wäre ihr Blick nicht auf ihr eingenes Bild gefallen. Ein Schrei blieb ihr noch geradeso im Hals stecken, als sie erschrocken die Klappe losließ und diese mit einem lauten Knall zufiel und im Raum verhallte. "Oh mein Gott, wo bin ich hier?", flüsterte sie leise zu sich selbst und hielt sich versteinert an den Kanten des Tisches fest, während ihr Blick auf den Richtersessel fiel und dort verharrte.

Erst kurz danach realisierte Addi, dass bereits eine andere Frau in dem Raum saß und seelenruhig begann zu rauchen. Das war abartig und würde ihre Kleidung zum Stinken bringen, weshalb sie die Augenbrauen in die Höhe zog und die Dunkelhaarige abschätzig betrachtete. "Ich wüsste nicht, weshalb ich dir meinen Namen verraten sollte, schau dich doch mal an." Ihr Blick wanderte von Kopf bis Fuß der Brillenträgerin und Addi musste feststellen, dass sie eine von den Personen war, die sie ohne Zweifel auf offener Straße ausgelacht hätte. Im Moment war ihr aber das Lachen vergangen.

Missmutig saß Reika auf einem der Tische im Gerichtsraum und rieb sich den Kopf. Sie hatte keine Ahnung wie zum Teufel sie hier her gekommen war. Sie konnte sich noch an das Konzert erinnern das sie am Abend gegeben hatte. Es war ausverkauft gewesen, Rei hatte keinen einzigen Fehler in Choreo dre Gesang gemacht udn die Fans waren begeistert. Danach war eine Autogrammstudne udn dann wolltesie nach Hause fahren doch da hören die Erinnerungen plötzlich auf. "Verdammte Bodyguards! Zu nichts fähig. Ließen zu dass ich vor ihrer Nase in dieses Drecksloch verfrachtet werde. Feuern sollte ich sie ,Allesammt !! wütete sie vor sich hin. Denn die Tatsache dass sie noch immer ihr Bühnenoutfit, dass sie auch zur Autogrammstund getragen hatte anhatte, bewies dass Rei niemals zu Hause angekommen war. Frustierend dafür war, dass ihr alles andere weggenommen wurde. War sie doch sonst verkabelt wie ein Gamer-PC war Reika nun komplett ohne Verbindung zur Außenwelt. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissne als zuerst eine Braunhaarige hineingetorkelt kam und dann die Frau die schon eine Weile mit ihr in diesem Raum war sich ine Zigarette anzündete. Den darauf folgenen abwertenen Blick der anderen konnte Rei nur all zu gut nachvollziehen . Sie konnte Raucher auch nicht ausstehen , da sie alles vollmüffelten.
Als die Neue die rauchende vollblaffte weshalb sie denn ihr Namen veraten sollte hob Rei belustigt die Augenbraue. // Ja Warum eigendlich// Da es in ihrem Fall aber sowieso egal war sprach sie die Raucherin direkt an: " Reika Kurokami. Und ist ja nett dass du weist warum du hier bist aber ich hab keine Ahnung was die ganze Scheiße hier soll und vor allem was ich damit zu tun hab "

"Der Grund warum du mir deinen Namen nennen solltest Kleine.." erwiederte sie ungerührt und schaute zu Adrianna rüber, "...ist das ich mir sonst einen für dich ausdenke. Obwohl, Namen werden hier sicher keine Rolle mehr spielen in nächsterer Zukunft." sie wandte den Blick ab als ein anderes Mädchen sich einmischte und auf ihre Frage antwortete.

"Ich weiß wer ihr seid Miss Kurokami, dein Aufstieg in der Musikwelt war ja wirklich schwer zu übersehen." sie lächelte kurz und genoss den Augenblick.

"Ich bin sicher das du jede Menge damit zutun hast Kleine Reika. Den Grund warum du hier bist, jemand will dich tot sehen. Genauso wie mich, die Unhöfliche kleine Zicke da drüben" sie nickte in richtung Adrianna "und natürlich auch die anderen. Meiner Erfahrung nach würde ich auf einen perversen Killer tippen, der gerne Spielchen treibt." sie lächelte breit und gräslich. "Ich würde mal sagen, da ich auch die Worte Justice hier gelesen habe, das ich aufgrund ein paar Kleiner Morde hier bin."
sagte sie schlicht und mit Genuss in der Stimme und lachte. Ein wenig Irre klang ihre Lache schon. Aber in so einer Situation konnte man das einem nicht übel nehmen. Außerdem schien sie an der ganzen Sache offentsichtlich eine Art perverses Vergnügen zu finden.

Loki Smith
Von einem schweren Hustenanfall wurde der junge Mann aus seinem Schlaf gerissen und direkt in diesen stinkenden, kleinen Raum verfrachtet. Stickig war es in diesem Zimmer, obwohl kein einziges Möbel den Raum füllte, lediglich alte, zerfetzte Tapeten hingen von den Wänden. Einzelne Fetzen lagen schon auf dem Boden, nass von der runtertropfenden Flüssigkeit die von der Decke aus kam. Knackend liess Loki seinen steifen Hals nach links und rechts wandern, so auch tat er es auch mit anderen Körperteilen. Genau betrachtete er sein rechtes Handgelenk, welches wahnsinnig schmerzte und vom Handgelenk aus betrachtete er seinen Arm. Erschrocken setzte der Blonde sich kerzengerade hin und fuhr mit der Hand über seinen beschrifteten Arm. Erst liess die Feststellung, dass es kein Tattoo war, ihn erleichtert seufzen, doch schon kamen andere Gedanken.
"Justice?"
Langsam aber sicher begriff er, dass hier gerade nichts mit rechten dingen lief und so stand er auf und wollte zur Tür laufen, doch da bemerkte er, dass etwas schweres an seinem Fersen war, ein Blick genügte und ein Grinsen huschte kurz über sein Gesicht. Die geschlossene Vodkaflasche nahm er nur zu gerne an und keine Sekunde später, war sie offen und ein Schluck in seinem Magen. Es wäre als würde der Alkohol ihm etwas Mut schenken, welches er nur zu gut in dieser Situation brauchte.
Loki legte vorsichtig die Hand auf die Türklinke und horchte, nichts war zu hören, dennoch malte er sich zu schlimmes Zeug aus, also stiess er die Tür mit einer schnellen Bewegung auf und war sogleich zur Seite gehechtet. Kein Knall...
All seinen Mut nahm er zusammen und folgte dem Licht. Bald stand er in einem riesigen Raum, gefüllt mit alten Möbeln und drei schönen Frauen. Schnell kehrte sein altes Ich zurück, da er in Anwesenheit der Meschen, schon weniger Schiss hatte. Erleichter fuhr er sich durch das Haar und trank einen weiteren Schluck.
"Kann mir jemand sagen was der Scheiss soll?"
Genervt zeige er auf seinen Arm, vielleicht war es einfach ein Witz gewesen, was er insgeheim nur zu gerne wünschte.

Was war das ? Eine Intrige eines Amerikaners ? Ein Spiel ? Was sollte dieses "Justice" ?! Agnessa hatte Politik zu betreiben,
Nicht hier seine Zeit unnötig zu verschwenden. Gerade bei dem zerfall der europäischen Union würde Russland ihn brauchen.
Wer würde sonst dem größenwahnsinnigen USA die Stirn bieten wenn nicht Agnessas Russische Föderation ?
Die Krawatte zurechtrückend betritt auch Agnessa den Raum des Gerichtes, in jenem alle wahlberechtigten sich aufhielten.
"Interessant was "Justice" hier für Individuen versammelt hat, die einen erfolgreiche Kleinstadthelden, sie anderen weltbekannte Highsociety
und sogar kleine Niemande mit einer besonders außergewöhnlichen Vergangenheit. Dennoch hat das Spiel uns die Aufgabe gegeben,
über Leben und Tod abzustimmen, für die einen Alltag, für die anderen Neuland. "
Allein schon an Agnessas Stimme konnte man den Zynismus richtig riechen, er war einer der falschesten und intrigantesten Politiker die je geboren wurden.
Durch seine Vergangenheit im russischen Geheimdienst wusste er vage ein paar Informationen über ein paar Teilnehmer des Spieles, Justice.

"Was der Scheiß soll? Mein Junge, das kapieren sie immer noch nicht?" sie lachte über ihn und ihr lachen verebte als der Russe seine Meinung kundgab.

"Noch nie wurde ein wahreres Wort gesprochen Genosse Ministerpräsident." stimmte sie ihm zu und betonte vorallem das Genosse mit einem etwas spöttischem Unterton, aber nur ganz leicht.

Sie schaute zu den anderen.

"Ich schätze mal das mit dem Neuland gilt für diesen nutzlosen Haufen." und blies eine Qualmwolke in richtung der anderen und ging auf diese zu und betrachtete diese aus der Nähe, wie als würden sie in einem Regal im Kaufhaus liegen

"Vorallem für unsern Freund hier."
sie strich Loki im Vorbeigehen mit dem Zeigefinger und Kinn entlang und ging weiter bis sie bei Agnessa ankam und sich hinter ihm auf einen der Stühle setzte und die Beine über einander schlug.

"Also ich weiß nicht wies euch geht, aber ich glaube das wird noch ein Interessanter Tag, oder Abend. Hab keine Uhr."

Das ewige Gerede der Raucherin ließ bei Addi auf Durchzug stellen. Sie trat ein paar Schritte auf die Anwesenden zu und rümpfte die Nase vom Rauchgestank der plappernden Frau. "Wissen Sie, wenn jemand uns tot sehen will, dann hätte er uns bereits umgebracht. Es ist viel mehr ein Spiel zum Zeitvertreib oder zur Belustigung, nichts weiter. Ob Sie sich nun einen Namen für mich ausdenken, oder es dabei belassen, ist Ihnen freigestellt, ich werde Sie nicht daran hindern." In einem höflichen Ton trat die Braunhaarige der aufmüpfigen Mariko entgegen und sprach äußerst beherrscht und wohlwollend, während ein zauberhaftes Lächeln ihre Lippen zierte. Wenn das hier auf die Vernichtung einzelner Individuen hinauslief, sollte man sich besser beherrschen und nicht unbedacht an die Sache gehen, so wie diese Frau es tat. Als Agnessa sich zu Wort meldete wand Adrianna ihm den Blick zu und lauschte geduldig. Offenbar war er eine Person, die über Hintergrundwissen über jeden der sich im Raum befindlichen Personen hatte, was ihm einen deutlichen Vorteil verschaffte. Sie entschied sich darum zu kümmern, sobald diese nervige Mariko aus dem Weg geräumt war und nicht mehr den Raum vollqualmte. Das war ja widerlich. Sie überblickte nochmals die Runde dann setzte sie sich auf den vermackten Laminat, nicht ohne vorher mit den Händen über den Sitzplatz gewischt zu haben, um den Staub zu entfernen. Als der Blick des Mädchens erneut auf die Richterbank fiel, schüttelte sie leicht, kaum erkennbar, den Kopf. Wie schnell sich alles wenden konnte. Gestern noch war sie mit ihrer Freundin weggegangen und heute schon befand sie sich an dem abscheulichstem Ort, den sie seit Menschengedenken kennengelernt hatte. Hier war zwar Platz für Intriegen, nicht aber für einen einzigen Fehltritt.

Als Kasumi aufwachte befand sie sich in einen kleinen, übel riechenden, Raum.
Ohne wirklich zu wissen was hier geschah oder was hier los war richtete sie sich, am Kopf hebend, auf.
Sie erinnerte sich daran die Straße, nachts, entlang gegangen zu sein und dann... wurde sie von etwas oder Jemanden niedergeschlagen. Ein langgezogener Seufzer hallte durch den Raum. Ihr Schuh fehlte, das bemerkte sie soeben. Aber das war wohl nicht ihr größtes Problem. Sie tastete sich durch den Raum bis sie eine Türklinge fand und drückte diese ohne nachzudenken sofort hinab.
Vor ihr erstreckte sich eine Art Gerichtssaal und in mitten dieses Raumes befanden sich bereits fünf Personen. Zwei davon stachen ihr jedoch besonders in die Augen. Eine Brünete und Rei eine bekannte Sängerin.
während diesem Gedanken schaute sie an sich runter. Sie Trug einen schlichten, schwarzen, Pullover.
Eine Eng anliegende schwarze Hose dazu einen weißen Gürtel und weiße Steifel.. einen weißen Stiefel. Im Gegensatz zu dem was diese Mädchen trugen, war das gar nichts! Langsam sickerte ihr der Gedanke wieder in das Gehirn, das sie sich hier an einen völligen Fremden Platz befand und sich über sowas erstmal keine Gedanken machen sollte.

Wortlos hatte sich Rei die Unterhaltung angehört. // Nun gut im Musikbusiness ist es nicht anders. An intrigen bin ich gewöhnt// Sie war auch schon dabei ihre Mitgefangen nach potenziellen Feind oder Freund einzuordnen. Mariko gehörte definitiv zur ersten Gruppe. DIese Frau schien sich gegen alles und jeden auflehnen zu wollen. Aber soll sie doch nur, sie wird ja sehen was sie davon hat. Mit der Braunhaarigen schien sie zumindestens die starke Abneigung gegen Mariko zu teilen. Der typ der zuerst reinkam war ihr im moment ziemlich egal und der andere... etwas herrisch aberd as haben Politiker so an sich. Als eine weitere Person in den Raum kam schaute Reika auf. //Ist das nicht dieses kleine Model das hin und wiedre mal in einer Zeitschrift erscheint ? // "Na sieh mal einer an unser Psycopath scheint auf Bekanntheiten zu stehen
"Vielleicht sollten wir ihm einfach ein Autogramm mit einer netten Widmung schreiben und er lässt uns gehen" meinte sie nun ironisch

Adrinna verkneifte sich ein Grinsen bei dem ironischen Spruch Reika's und sortierte ihre Haare so, dass sie auf einer Schulter lagen. Als die Sängerin Kasumi in den Raum trat und verbittert an sich hinunter sah, hob die Braunhaarige den Blick wieder und musterte den Star. Irgendwas war seltsam. Bisher waren bekannte oder wohlhabende Personen in diesem Raum, jeden von ihnen zeihnete etwas aus. Keiner war ein gewöhnlicher Durchschnittsbürger. Gut, als der Blick Adriannas auf die nicht allzu reizende Mariko fiel, wandelte sich kurzer Hand ihre Annahme. Sie war ganz offensichtlich eine unterdurchschnittlich intelligente Person. Was auch immer sie dazu verleitete so viel vor sich ihn zu reden und praktisch aus dem Nähkästchen zu plaudern, es war, als wolle sie es beinahe provozieren gerichtet zu werden. Addi legte den Kopf schief und lächelte Kasumi lieblich an. "Willkommen in unserer gemütlichen Runde", spätestens bei dem Wort gemütlich war ein Hauch Sakasmus in ihrer Stimme zu hören, was nichts an ihrem freundlichen Erscheinungsbild änderte. Es war wichtig möglich schnell und intensiv die anderen kennenzulernen, um sie besser einschätzen zu können. Nun, manche Leute kannte sie jetzt bereits gut genug und war keineswegs daran interessiert diese Bekanntschaft weiter zu vertiefen, da der erste Eindruck bereits genug gesagt hatte. "Diese junge Frau erklärt uns gerade, weshalb wir hier sind.", fasste sie der Neuen zusammen und winkte sie zu sich, bevor sie Mariko angrinste und dann interessiert die Nase vorstreckte, als wolle sie sagen, sie solle nun weitererzählen.

Eine weile verging,seitdem Alicja wach wurde.In einem kleinen ekligen und nicht gut beleuchteten Zimmer wurde sie vor ca. einer halben Stunde wach.Sie saß auf der matratze,wo sie auch wach wurde.Ihr Kopf brummte.Ihre Erinnerungen am Vortag am späten Nachmittag gemacht hatte,hat sie vergessen.Das Mädchen stand auf und ging dann mal aus der Tür.Sie fragte sich was sie hier soll.Ihre Laune war gerade nicht die beste.Durch denn gang ging Sie.Dabei schaute sie sich um und erblickte eine Tür,wo man Licht brennen sah.Dort hörte sie auch Stimmen.
Bei der Tür angekommen blieb sie erstmal stehen.Sie hörte etwas das Gespärch zu und drückte dann die Tür klinke runter und trat im Raum rein. Zuerst betrachtete Sie denn Raum,danach die Personen.// Wunderschön dieser Raum.....// Das Mädchen ging ein Paar schritte und lehnte sich gegen einen Tisch.Dort begutachtete Sie die einzelnen Personen,wobei ihr schon die Raucherin ein Dorn im Auge war.
// Scheiß Raucher... //, ging ihr direkt durch denn Kopf und erblickte Mädchen die berühmt waren oder einfach nur ein "Geschenck" für Typen waren.Kurz atmete sie tief ein und Seufzte dann. // es gibt hier ja anscheinend viele verschiedene Art von Menschen.// Alicja beobachtete die Brünette ziehmlich genau.Dannach musste sie anfangen zu grinsen.Ein Kurzer Blick ging rüber zu Mariko,da die brünette sie anschaute. // Interessant // , dachte sie sich und wusste schonmal einen Teil des kleinen Gespräches,und was es auf sich hat,das die Verschiedesten Menschen hier zu suchen haben.

Ayumi stand vor der Tür wo ein wenig Licht durch fiel
und lauschte. Dies aber in von Dauer. Da die Tür nach
gab und Ayumi in den Raum plumpste. Sie lag nun auf
dem Boden im Raum und setzte sich auf. // nein wie
peinlich .... // Ayumi stand dann auf. "Die Tür hat
geklemmt und wollte gerade nicht auf gehen"

Mariko musste grinsen als sie sah wie viel Unwillen ihr gegenüber auf den Plan trat nur weil sie rauchte. "Junge Frau so so..." sagte sie mit einem absichtlich unterdrücktem Lachen in der Stimme.

"Danke für die Rosen Kindchen, aber ich kann gern drauf verzichten." sie musste kurz leise beim ironischen Kommentar Reis Lachen. "Meine Güte, niemand nimmt freiwillig ein Autogramm von mir an, muss wohl daran liegen das ich Polizistin bin" sie grinste breit aber ohne Freude.

Dann drückte sie die Zigarette auf dem Tisch vor ihr aus.

"Wisst ihr, ihr seid echt klasse, das meine ich ernst, während ich hier so gemütlich ein bisschen rauchte hab ich euch beobachtet, vorallem dich meine Liebe" sie schaute zu Adrianna rüber.

"Ich bin lieber ein unausstehliches Eckel und Arschloch, als ne Heuchlerin.
Es ist so offentsichtlich was ihr denkt, manche von euch fragen sich warum sie hier sind und hoffen auf antworten, aber es gibt hier paar Indizien, die das alles sehr schnell lösen.
Zum einen dieser Raum hier, für alle offentsichtlich ein Gerichtssaal, dann die Worte Justice die jeder an sich oder in seiner Nähe gesehen hat und die präparierten Tische mit den Knöpfen und den Fotos von uns. Jemand will also das wir uns gegenseitig per Knopfdruck an die Kehle gehen. Schön und gut, er wird also Rache für etwas wollen, mit anderen Worten, er will Justice, also Gerechtigkeit. Und ich bin wirklich sicher das jeder der hier anwesenden wirklich schlimme Sachen getan hat. Ich persönlich bin mir sicher das ich hier heute nicht rauskommen werde und wenn dann liegend und in nem Leichensack. Genau wie es scih für eine korrupte Polizistin und Mörderin gehört." sie lächelte.
"Würde ich nen Ausweg sehen, würd ich mich auch anstrengen. Ich seh aber keinen, deshalb sehe ich mir euch lieber an und nehm die Eindrücke mit."

sie lehnte sich wieder zurück.

Dann rief sie laut an niemanden bestimmtes richtung Decke:
"Auch Mördern und Verbrechern wird ne Henkersmahlzeit zugestanden und ich seh hier nichts!"

Nathan lehnte teilnehmungslos an einer Wand und hörte sich das indirekte Gekeife, übermütiges Gerede und sogar ruhige Worte an. Er verstand gar nicht, wie sie alle so ruhig sein konnten. An der Wand hing eine Uhr, dessen Zeit immer weiter ablief und die Leute hier hatten nichts Besseres zu tun, als sich über Namen zu Informieren. Nathan Seufzte leicht und erhob seine beruhigende Leise Stimme. „Da mein Name wohl das einzige ist, was ihr hier von mir erfahren werdet, kann ich ihn euch auch nennen!“ er drückte sich mit dem Rücken von der Wand ab und stand in seiner vollen Größe vor den anderen Menschen hier im Raum. „Mein Name ist Nathan“ er nickte seinen Kopf ein klein wenig. „Hallo auch!“ dann lehnte er sich wieder nach hinten und beobachtete weiter die Menschen. Langeweile kam in ihm auf, denn niemand spannendes war hier und in diese Situation kam er alltäglich. Vor dem Tod weg zu laufen stand bei ihm alltäglich auf der Liste, doch wie war es bei diesen Menschen? Keiner schien wirklich überrascht oder ängstlich zu sein.

Kasumi hörte den Anderen interessiert zu.
Und eines wurde durchgehend klar, die Leute hier konnten sich nicht wirklich leiden.

Erhob sie ihre Stimme.
Die Angst konnte sie nicht wirklich aus ihrer Stimme herausfiltern.
Sie setzte sich auf eine der Bänke und betrachtete die Tische mit den 'Auswahlsmöglichkeiten'.

(Lee, Kasumi ist keine Sängerin. sie ist ein Model ^^)[b]

Loki
Völlig unscheniert liess sich Loki auf den nächst besten Sessel plumsen und verfolgte den Wortwechsel der Anwesenden, natürlich waren es meist die Frauen, welche den riesigen Gerichtssaal mit deren Stimme füllte. Es brauchte nicht viel um zu erkennen, dass beinahe jeder etwas gegen die Raucherin hatte, wobei Loki sich nichts daraus machte. Klar, er fühlte sich nicht wohl, wollte am liebsten abhauen, doch da dies nicht funktionierte, versuchte er alles mit dem Vodka runterzuspülen. Mit einem langen Seufzer legte er seine Füsse auf einer der vorderen Bände und trank genüsslich einen weiteren Schluck aus seiner Flasche.
"Ein Autogramm hätte ich nur zu gerne von solch schönen Frauen, aber leider bringt es mir gar rein nichts."
Eine Zeit lang war es still, Loki konzentrierte sich auf das leise Ticken der Uhr, was ihm schon bald ziemlich auf die Nerven ging. Das Ticken klang auch in seinem Kopf weiter, als wolle es ihn immer wieder daran erinnern, dass die Zeit davonläuft. Mariko fing nun doch an zu erzählen, also lehnte er sich zurück, liess seinen Arm mit der Vodkaflasche baumeln und hörte aufmerksam zu. Sogleich die Worte Justice fielen, musterte er das Geschriebene, welches seinen gesammten Arm verunstaltete. Keine Sekunde verging und da hallte plötzlich eine neue Männerstimme von den Wänden, welche ihm erschrockender Weise sehr bekannt vorkam. Wie von einer Biene gestochen fuhr er hoch... Es war zwar niemanden den er kannte, dennoch hatte es so grausam ähnlich geklungen, dass ihm beinahe das Herz stehen geblieben wäre. Ein langer Schluck beruhigte ihn, wieder strich er durch sein Haar und zog genervt die Augenbrauen zusammen.
\\Ich werde hier noch wahnsinnig!//
Bald nahm er die Füsse vom Tisch und musterte Kasumi, ein Model. Würde er nicht in dieser Situation stecken, hätte er bestimmt schon anderes gemacht, doch diesesmal reichte es nur zu einem einfachen Blick.
"Das Model dort hat recht. Wobei, ein paar Streitereien macht sicher das Warten amüsanter."
Da sprach wohl ein Hauch des Alkohols mit.

"Gut dann sag uns doch was wir statdessen tun sollen. Sollen wir uns alle anfreunden, Happy Days spielen und uns dann gegenseitig mit einem riesigen Smile im Gesicht umbringen? Wie Reizend " erwiederte Rei nüchtern und schwang die langen Beine so vom Tisch dass sie nun überschlagen runter baumelten. " Wir sollen uns also gegenseitig richten. Dazu müssten wir aber wissen was die jeweiligen anderen angestellt haben. Gibt es Freiwillige mal abgesehen von unserer Reizeneden polizisten die nun anscheinend im Angesicht des Todes sowas wie ein Ehrgefühl entwickelt hat ? Fragte Rei in den Raum.

"Du klingst als würde es dir gefallen"

Kasumi stand energisch auf.

"Wir müssen ja nicht auf beste Freunde machen, aber uns zu streiten bringt Niemanden weiter"

Sie hielt lange Blickkontakt.
Dann schaute sie in die Runde.
"Wieso sollen wir uns denn sagen was wir getan haben? Wir können das ganze anders lösen"
Sie stellte sich wieder zu der kleinen Gruppe.

"Wenn wir uns alle vorrerst in unseren Räumen verschanzen und nicht zu viel miteinander reden, bis wir abstimmen müssen, wächst auch kein Groll. Und zu der Abstimmung selbst, Wenn... wir alle für uns selbst abstimmen dann kann doch auch Niemand sterben, nicht wahr? Dann gibt es keine Mehrzahl und wir können das erst mal überleben! Dann schauen wir ob es einen anderen Ausweg gibt"

"Mhh du denkst wirklich ich würde mein Leben riskieren für einen von euch, mhh?" kam es plötzlich aus der Ecke heraus und Saya, die schweigsame junge Dame kam es dem Schatten hervor. "Wenn wir alle nun für uns stimmen und meinetwegen du für jemand anderen außer für dich stimmst, dann stirbt jemand. Denkst du wirklich ich vertraue solch einer bescheuerten Idee indem mein Leben in Gefahr sein wird?"

Die junge Frau lachte kurz und kam auf Kasumi zu. "Wir sind alle doch wegen eines bestimmten Grundes hier oder? Denkst du ich glaube dem erstbesten der hier auf Engelchen macht? Verarsch mich nicht! Ich kenne eine Menge Leute die denken man könne ihnen vertrauen und am Ende, stechen sie dir ein Messer in de Rücken. Ich vertraue keiner Person die ich gerade erst gesehen habe, nicht einmal in solch einer Situation. Und ihr..." Saya sah auf die anderen um sie herum "... glaubt ihr wirklich was sie sagt? Ich weiß ja nicht wie ihr das seht, aber... bringt dieses gespielte Pokerface nicht einfach nur Unruhe? Wir alle wollen hier lebend rauskommen. Und wenn sich hier ein paar zusammenschließen wollen, kein Problem nix dagegen... aber beknackte Ideen die mein Leben gefährden sind nix für mich."

Saya schaute auf ihren teueren Ring, den sie vor kurzem von ihrem Vater bekommen hatte. "Politik, Verarsche und Intrigen... meine Familie ist voll von Arschlöchern also kenne ich deren Macken und Tricks..., deswegen würd eich mich nicht einfach so reinlegen lassen. Und seid ehrlich... euer Leben ist euch doch wichtig oder? Würde es hier nun brennen, welchen Arsch würdet ihr dann retten wollen? Den neben euch oder euren eigenen?"

Saya sah die anderen lächelnd an und erkannte schon an den Gesichtern der anderen was sie dachten. "Seht ihr... niemand sagt etwas, da er nicht will das jemand ihn hassen könnte für seine Entscheidung. Wenn ihr hier nicht ehrlich seid, dann müsst ihr damit rechnen als erste rauszufliegen. Ich jedenfalls traue keinem von euch. Ich kenne euch nicht, will niemanden helfen und rette hier meinen eigenen Arsch... das ist mein ehrliches aber wirklich arrogantes Ziel. Sorry, ihr Süßen ♥" sagte Saya lächelnd und setzte sich auf einen alten Stuhl der im Raum stand.

Mariko brach in schallendes Gelächter aus und klatschte Beifall.

"Gut gesprochen, besser hät ichs nich ausdrücken können, auch wenn ichs gewollt hätte. Ihr Kinderchen seid ja so blauäugig, außerdem denkt ihr nicht, das die auch an sowas gedacht hätten, das wir, gesetzt der Fall, jeder von uns wäre so ein blauäugiger Tugendbold wie du." sie nickte richtung Kasumi
"wirklich alle für uns votieren? Ich denke nicht das das in deren Sinne wäre, unser Genosse kanns vielleicht bestätigen" sie nickte Richtung Agnessa "Es wird weiter gehen mit dem Wählen, irgendwann wird jemand was anderes wählen als sich selber. Weil er keinen Bock hat, hier draufzugehen. Das ganze ist wie Russisch Roulette, du weißt nie ob die Kugel dich nun treffen wird wenn du auf den Abzug drückst."

Sie lehnte sich wieder zurück.

Kasumi verstummte.

"Verdammt das die nicht mit sich reden lassen...."

Dachte sie und war kurz davor ihren Verstand zu verlieren und setzte sich, angelehnt an einer der vermosserten Holzwände, auf den kalten Boden. Trännen schoßen ihr in die Augen und sie zog die Knie fest an ihren Körper, barg ihr Gesicht in ihren Knien. Selbst diese kleine Hoffnung wurde durch die Anderen zunichte gemacht!
Genauer noch durch dieses Mädchen das dazugekommen war. Sie blickte mit einer Mischung aus Verrachtens und aussichtslosigkeit zu Saya.
Sie lehnte ihren Kopf nun gegen das Holz und schloss ihre Augen.

"Wenn wir keine Lösung finden...."

Sie atmete tief ein und schluckte die Tränen runter

"Werden wir hier wohl elendlich verrecken...."

Sie stand auf und lief zu dem kleinen Raum aus dem sie gekommen war.

"Ich gehe bis zur Abstimmung in den Raum aus dem ich gekommen bin... Ich will nicht Leute richten mit dennen ich Symphatiere"

Sie schloss die Türe, kramte ihr Handy aus ihrer Tasche und suchte, vergebens, nach Signal.

"Sinnlos"

Flüsterte sie mit ihren Leben bereits abgeschlossen.
Nach der Nummer konnte sie sich sicher sein das Saya alle gegen sie ausgerichtet hatte.

Nathan zog eine Augenbraue hoch.
„Wahrlich gut gesprochen!“ bestätigte er Saya und sah dann Mariko an. „Und wieso bejubelst du dich jetzt weiter in ihrem Schein? Ich denk jeder hier im Raum kennt deine Meinung, also war es nicht unnötig deine Meinung erneut zu erwidern, ‚Kindchen‘?" Wiederholte er sie und drehte sich nochmal zu Saya. „Natürlich sind wir hier alles Arschlöcher, die ‚Bad ass‘ Charakter in der Geschichte von irgend so einem irren, aber ich frage mich, warum noch niemand von euch nach einem Ausweg gesucht hat. Einem Flucht weg etc.? Nein, ihr steht hier und keift euch an“ er zeigte zu Mariko „Oder plappert so rum wie die da! Uns läuft die Zeit davon! Ich glaube zwar immer noch, dass die Sache hier ein Kinderspiel ist oder nicht ernst zu nehmen ist, aber was wenn es nicht so ist und wir über die hälfte der Menschen hier umbringen? Die meisten hier würde das wahrscheinlich nicht mal verändern oder haben es schon öfters gemacht – mich eingeschlossen. Doch was ist wenn es euer eigener Name ist der am Ende das Opfer Symbolisiert? Ihr seid hier alle Cool und Gelassen, aber wer von euch hat wirklich die Eier“ Er sah lächelnd ein paar Frauen an „Bzw. Eierstöcke.. Um hier wirklich durch zu stehen. Vielleicht sollten wir die restlichen drei Stunden, die wie Sand in unseren Händen entrinnt, besser nutzen als große Reden zu spucken. Jeder von uns spinnt Intrigen in seinem Kopf, egal zu welchem Zweck, also wieso strengen wir unser Köpfchen jetzt nicht hier auch an? Und retten unsere feinen Ärsche aus der Scheiße hier!“