Judgement Day

Amy Rose
Überall war bereits der Tödliche Bombenhagel zuhören, Schreie und Explosionen taten sich dazu. Das Auto, indem Amy und ihr Freund noch vor knapp einer Minute gesessen hatten, diente ihnen in dieser Sekunde als Lebensrettender Schutz, als das Auto von einer Explosion erfasst wurde, die Beiden dadurch aber nichts von dieser abbekamen. Schon begann das Rennen in Richtung des Hauses von ihm, da sie anscheinend einen Keller hätten, der sicher genug war. Ganz glauben wollte Amy es zwar nicht, aber irgendwie glaubte sie es doch und wenn, wo hin den sonst? Doch bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, spürte sie nur noch, wie ihr der Boden fast schon gewaltsam unter den Füßen weggerissen wurde und sie im Fall war. Sie konnte kaum realisieren was genau los war, als sie lauter Blut auf sich spürte und auch sah. Sie hatte ihren Geliebten außer Sicht verloren, als sie plötzlich merkte, wie sie seine Hand noch hielt, was jedoch scheinbar das einzige von ihm war. Zeit gleich spürte sie in ihrem ganzen Körper einen unfassbaren Schmerz, zu gleich aber einen nahezu gigantischen Adrenalin-Kick. Als sie den Boden wieder berührte, galt es nur noch zu rennen. Solange zu rennen, bis sie ankommen würde oder zusammen brechen würde, irgendetwas würde passieren, also rannte sie auch direkt los, ohne einen einzigen Blick zurück, doch in ihren Augen lagen die Tränen. Zum einen wegen der enormen Hitze, die aufgetreten war, zum anderen durch den Einschlag von grade eben, der ihr den Geliebten genommen hatte. Ohne weiter darüber nachzudenken rannte sie einfach weiter und nach gut 20 Minuten laufen, wobei sie den meisten Explosionen schadenslos entkommen konnte, doch ein paar Wunden gesellten sich weiter dazu, als sie kurz vor dem Haus durch eine Explosion direkt gegen die Hauswand prallte. Keuchend sackte sie zusammen, war jedoch schnell wieder aufgestanden, wenn auch kraftlos keuchend. Für das öffnen der Tür war absolut keine Zeit, weshalb sie direkt das Fenster mit dem Ellenbogen zertrümmerte und sich ins Haus schwang, wobei sie sich jedoch die Splitter tief in die Finger herein schnitt, wobei sie aber erst einmal nur schmerz verzogen zusammen zuckte. Sie wusste wo der Keller war, schließlich hatte sie darin bereits mit ihrem Freund rumgemacht, doch das war jetzt unwichtig, also rannte sie einfach zu diesen diesem, öffnete die Tür und schloss diese hinter sich wieder, als sie merkte, wie sie unter den Füßen erneut den Boden verlor und die Treppe hinunter knallte, bis sie unten an die Wand krachte, am Boden liegend und sich die Seite haltend, wo sie die größte Verletzung hatte. "Ist jemand hier?", fragte sie dann in die Dunkelheit hinein.

Mai war zu dem zeit punkt am Regal mit den eingelekten Kirschen,Gurken usw....als
sie was bemerkte sie drehte sich um und versteckte sich hinter einem Tisch. Sie wartete einen Augenblick und erschreckte sich sie als aus der Dunkelheit was hörte IST JEMAND HIER. Mai wartete kurz einen Augenblick und Überlegte wo sie diese stimme schon mal gehört hatte.Mai machte das Licht an und traute ihren Augen nicht sie sah Amy Verwundet am Boden liegen sie rannte zum regal schnappte sich den ErstHilfe kasten und rannte zu Amy.''Oh Mein Gott Was Ist Den Mit Dir Passiert'' sagte sie und fieng an Amy zu verartzten

Amy Rose
Amy bemerkte, wie das Licht plötzlich anging, wodurch vor ihren Augen plötzlich alles für einen kurzen Moment verschwommen war, bis sie wieder richtig sehen konnte und auch Mai bemerkte, welche mittlerweile bei ihr war und sie fragte, was passiert sei.
"Draußen ist die Hölle los", sagte sie hustend und hielt sich die Hand vor den Mund, "Ich war mit deinem Bruder auf den Weg hier her, als uns eine der Explosionen erwischt hat. Er... Er... Er hat es nicht geschafft..."
Erst jetzt setzte der seelische Schmerz durch den Verlust ein, doch der körperliche Schmerz war um einiges härter und trieb ihr die Tränen in die Augen.
"Scheiße, wieso musste das so plötzlich kommen?", fragte sie einfach mitten in den Raum rein, "Aber Gott sei dank geht es dir wenigstens Gut, dachte schon es hätte jetzt schon die meisten die ich kenne erwischt."
Sie musste sich noch immer die Seite halten, obwohl ihr alles weh tat und auch fast überall in ihrem Körper Splitter steckten.

Mai fing an Amy zu Veratzten als sie hörte das es ihr Bruder nicht geschaft hat wahr sie wie ein Stein sie schaute nur noch gegen die Wand.Plötzlich fing sie an sich an die alten zeiten mit ihrem Bruder zu erinnern und war wie gelähmt.Als Mai noch klein war hatte sie viel mit ihrem Bruder unternommen sie gingen ins Kino usw....... aber mit der zeit hatte sich das verändert ihr Bruder hatte auch andere interessen Mai aber auch.
Mai schüttelte den Kopf ohne mit der wimber zu zucken fing sie an Amy die Splitter vorsichtig heraus zu ziehn.In Mai's gesicht bildete sich am rechten Auge ein tropfen der ihr das gesicht runter liehf und auf Amy's bein tropfte.Mai sagte kein wort und machte weiter sie wusste nicht wie sie mit dieser situatuion zu recht gehen sollte also sagte sie nichts. Sie machte sich mehr soren um Amy sie war der einzigste Mensch den sie noch hatte.

Amy Rose
Amy bemerkte kaum, wie Mai nur eine Träne weinte, jedoch aber, das sie für einen Moment wie durch Schock wie gelähmt wirkte. Wie sollte man auch anders reagieren, wenn auf einen Schlag deine Familie, deine Lebensgrundlage und alles andere verschwand. Es war verwunderlich, das Mai so stark blieb, zumindest aus der Sicht von Amy. Dann schien Mai aber wieder bei der Sache zu sein und immer wieder zuckte sie leicht zusammen, als ihr die Glasscherben und Steinsplitter aus dem Fleisch gezogen wurden. Langsam merkte sie jedoch, das die Müdigkeit sie packte, oder war es überhaupt Müdigkeit? Mit großer Anspannung versuchte sie die Augen aufzuhalten, doch die Schwäche durch den Schmerz und den Blutverlust war bemerkbar.
"Arghhh, so früh schon zu ende", sagte sie hustend, "Aber ich will noch nicht sterben. Wieso soll es den so früh schon zu Ende sein?"
Ihr stiegen mehr Tränen in die Augen, während diese immer wieder leicht zu fielen, sie diese aber noch aufhalten konnte.

Mai bemerkte das es Amy immer schlechter ging als sie bemerkte das Amy schon ab und zu die Augen zu machte wurde sie pannisch und rante zu einem GlasSchrank ''NEIN DEIN LEBEN WIRD ERST SPÄTER ENDEN''sagte Mai und schaute ob der Glasschrank abgeschlossen war KLICK machte es und der Schrank war abgeschlossen.Ohne nach zu denken holte sie aus und Boxte gegen die rechte Glastür.Mai war immer noch unter Schock deswegen spürte sie keine Schmerzen sie holte eine Adrenalien Spritze und ein Blut erzatz behälter wegen dem vielen Blut was Amy verlor.Sie rante zu Amy steckte ihr den Kateta in die Sehne und hilt den Beutel nach oben mit der anderen Hand nam sie die
Spritze und pickste sie in den Linken Arm von Amy Leicht drückte sie drauf so das nur ein kleines bisschen von der Spritze ins Blut gelang sie zog die Spritze wieder raus und wartete

Amy Rose
Amy kümmerte sich nicht drum, dem Mädchen nachzugucken, sondern darum, am Leben zu bleiben. Plötzlich spürte sie ein leichtes Stechen und ein weiteres, als die Müdigkeit schon kurz danach wie verflogen war, sie den Schmerz aber auch erst jetzt richtig wahrnahm und anfing, wie wild zu schrein. Sie krallte sich am Boden fest, während Mai weiterhin damit beschäftigt war, sie zu retten. Amy spürte den Schmerz in jeder einzelnen Körperzelle und es kostete einiges an Überwindung, nicht durch die Schmerzen allein in Ohnmacht zu fallen. Es dauerte ein wenig, bis sie merkte, wie die Wirkung abflaute, jedoch das Blut nicht mehr in solchen Maßen aus ihren Wunden floß und diese einigermaßen gut verbunden waren. Amy sackte zusammen, als Mai fertig war und legte sich auf den Boden, mit dem Kopf an die Wand gelehnt und sie guckte grade aus. Erst jetzt ließ sie die Tränen einfach laufen, auch wenn es eher unterbewusst war. Die Schmerzen in ihrem Körper waren noch immer da und schnell griff sie nach der Hand von dem Mädchen, welches ihr für den Moment auf jeden Fall das Leben gerettet hatte. Sie hatte Glück, das Mai sich anscheinend damit auskannte und irgendwie zeichnete sich ein Lächeln auf ihren Lippen ab, auch wenn es eher schwach war.
"Danke das du mir geholfen hast", sagte sie mit schwacher Stimme und musste immer wieder husten. Wieder fielen ihr die Augen leicht zu, "Darf ich jetzt... schlafen?"
Schwach guckte sie zu Mai und wieder fielen ihr die Augen zu, aber noch war sie wach.

Mai Taylor

Mai sagte ''Bleib noch ein kleines biesschen wach'' und verartzte Amy weiter als sie fertig war ging sie zum Regal und holte einen Apfel raus und gab ihm Amy ''Nach dem Apfel kannst du
Schlafen okay ??'' sie ging zum schranke packte alles ein was nötig ist verbantz zeug spritzen usw... als sie 2 taschen mit Lebensmittel und Zeug zum Verartzten dabei hatte.Hollte sie einen Schlafsack und Wurf Es Amy in die nähe Mai setzte sich an den Tisch und Esste einen Apfel sie Überlegte ob sie auch alles dabei hatte '' Gut Taschen sind verpackt wir haben genug für 2 wochen der Panzer hatt auch noch genug sprit und 3 Reserver Tanks sind draußen an der Panzerung Festgeschnallt Munition und waffen hab ich alles in den panzer geworfen Amy geht es zu 60% gut und schläft gut wir sind Bereit zum aufbrechen'' sagte sie und schaute in ihren Hosen Taschen ob auch wirklich alles da war um aufzubrechen sie Schnappte sich den Tisch und ein ppar stühle und baute einen sperrung vor die Keller Tür sie leggte sich neben Amy un deckte sich mit ihrer Jacke zu und sie schluffein.Ab un zu Schaute wachte sie auf um zu schaunwas da draußen ab ging.

Amy Rose
Amy fing den Apfel, der ihr zu geworfen wurde, welchen sie in großen Happen förmlich in sich hinein schlang, als ihr auch der Schlafsack zu geworfen wurde. Sie kroch jedoch nicht wirklich in diesen, sondern deckte sich einfach nur mit diesem zu, bevor sie auch schon einschlief. Dort lag sie dann auch einiger maßen still schlafend. Während sie schlief, als Mai bei ihr lag, zeigte sich ihre im Schlaf sehr anhängliche Seite und sie kuschelte sich leicht an das Mädchen, welches neben Ihr lag. Jeder Mensch sucht nach wärme und Amy besonders. Doch ihr schlaf wahr einigermaßen ruhig und hatte sich für sie auch gelohnt, als sie dann aufgewacht war. Sie musste leicht blinzeln, weil sie die Situation noch nicht recht wahrhaben wollte, aber es war wohl doch wahr, weshalb sie leicht resigniert lächelte und dann etwas von Mai abließ, welche sie noch immer umarmt hatte. Sie guckte das Mächen leicht verschlafen an und versucht erst einmal wachzuwerden, bevor sie irgendetwas anderes tun würde.

Mai

Als Mai sich hinlegt und schlief bemerkte sie das sie omarmt wurde sie wurde ganz aufgeregt aber sie blieb ganz ruhig liegen un machte nichts.Sie drehte sich um schute Amy an und musste an ihren Bruder denken an die alltes zeiten wie viel sie spaß hatten usw....als Amy aufwacht schaut Mai sie an und sagt ''SCHLAF WEITER MORGEN BRECHEN WIR AUF VLL'' und drehte sich um und versuchte eeinzuschlafen.Mai steht jede stunde aufum zu sehn was da draußenab ging es war die reinste Hölle. Sie machte sich sorgen aber irgend wie machte es ihr auch wenn die darüber nach dachte Untot und andere Leute Abzuschlachten sie fragte sich wo sie hin solllten weil ewig könnte die Beiden nicht hier bleiben sie ging wieder zu Amy und legte sich wieder hin.

Amy Rose
"Okay", sagte sie, als ihr gesagt wurde, das sie weiter schlafen sollte und sie legte sich ruhig hin, immer leicht sich auch vergewissernd, das Mai auch wieder zu ihr kam, nachdem diese aufgewacht war. Doch ihr kaputter Schlafrhythmus war auch alles andere als gut. Als Mai sich neben sie gelegt hatte, während Amy wieder kurz aufgestanden war, nahm sie das Mädchen in den Arm und in den Schlafsack und hielt das Mädchen fest, "Du musst auch etwas schlafen und wenn du so unregelmäßig schläfst, schläfst du noch später ein. Nebenbei ist es immer schöner, wenn man sich etwas an der Wärme anderer erfreuen kann."
Nachdem sprechen legte sie sich einigermaßen gemütlich hin und hielt Mai dabei weiterhin fest in der Umarmung und schloss den Schlafsack leicht, das Mai sich nun auch wirklich nun etwas aufwärmen und ausruhen würde, damit sie dann Fit wäre, wenn sie fahren.
"Dann mach noch ein kurzes Nickerchen Mai", sagte sie leise und schlief dann selbst bereits ein und hatte die Arme immer noch um Mai gelegt.

Mai

Mai überlegte kurz und sagte zu Amy''ICH WERDE JETZT SCHLAFE ES WIRD SCHON NICHTS PASSIEREN'' sie lege sich ganz dicht neben Amy und sagte ''GUTE NACHT MORGEN GEHT LOS''
sie schaute Amy an und gab ihr ein Kuss auf die Backe.Innerhalb von 15 Min pennte Mai und fin an zu Schnarchen.

Amy Rose
Die Zeit im Schlaf zog für Amy wie im Flug vorbei. Träumen tat sie nicht sonderlich, weil die Lage auch gar keinen Anlass dazu gegeben hat. Es war einfach eine unglaublich miese Situation, da wollte man nicht Träumen, weil man nur das sehen würde, was man auch so schon gesehen hatte. Trotz allem war Amy glücklich. Wer war auch schon nicht glücklich, weiterhin lebendig zu sein? Aber ob sie noch lange leben würde, das war eine andere Frage. Nach etwas schlafen wachte sie dann auf, die noch schlafende Mai bei sich liegend.
//Also hat sie tatsächlich geschlafen//, dachte sich Amy und guckte zur Seite durch den Raum. Wie erwartet war überhaupt nichts schlimmes passiert, alles war in bester Ordnung, zumindest wenn man die Situation in Betracht zieht. Amy streichelte dem schlafenden Mädchen leicht über den Rücken und lauschte derweil dem Schnarchen, das die Stille zerstörte. Es war gut zu wissen, das Mai scheinbar gut schlafen konnte.