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 Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]

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celya

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Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 Empty
BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySa März 17, 2012 11:03 am

Yuuki
Yuuki hörte ihm die meiste Zeit stillschweigend zu, bis er sein Alter und die Sache mit dem gemeinsam drauf einlassen erwähnte. Daraufhin musste sie einfach grinsen und entgegnete mit einer melodischen Stimme: "Pädoooooooooooooo~" Dann kicherte sie kurz auf, woraufhin er weiter redete.
Nachdem sie ihre Hand weggezogen hatte, erklärte er noch die genauere Erläuterung seiner Fähigkeiten, was Erinnerungen und Gedanken und Ähnliches anging. [color=orange][//Heißt das, dass meine Sorge darüber ebenso stark war, dass er mich nun beruhigen wollte oder... ahnte er nur, dass das der Grund war?! @__@ ///color] Doch ehe sie darüber hätte weiter nachdenken können, erzählte er ihr etwas ganz anderes. Etwas, das sie zum Teil stark aufhorchen ließ und zum anderen innerlich verkrampfen.
Er redete von Liebe und wie ein Vampir sie fühlt. Wie er für sie empfand.
Yuuki schluckte, nachdem sie sein erneutes Liebesgeständnis gehört hatte.
Wie gerne wäre sie ihm nun um den Hals gefallen, aber.. das ging nicht! Auch, wenn er kein schlechter Kerl war, wenn er genauso war, wie sie ihn lieben lernte, mit Ausnahme seiner Rasse, sie konnte, nein, sie durfte es nicht!
Es würde nur in einer Tragödie enden, so wie in dem Buch, das sie gelesen hatte.
Aber, dass er ihr das extra erklärte, nur damit sie das Ausmaß dessen verstand, was er für sie empfand, rührte sie. So sehr, dass sie von Kopf bis Fuß rot anlief, und innerlich erbebte.
Langsam rappelte sie sich auf und sagte: "Ich verstehe. Danke für deine Ehrlichkeit, das bedeutet mir wirklich viel, Kaito." Sie schaute ihm ins Gesicht und lächelte so fröhlich, wie sie sicher in jenem Moment nicht wirklich gekonnt hätte, aber manche Situationen verlangen eben spezielle Maßnahmen. Und wenn er dadurch ihre Unsicherheit und Nervosität nicht erkannte, war alles in Ordnung. Da ertönte die Glocke zum Schulende, was sie innerlich ein lautstarkes „Danke“ an die schnell vorbeilaufende Zeit riefen ließ.
"Naja, ich muss dann mal. Bis dann Kaito!" Daraufhin drehte sie sich um und lief schnellen Schrittes zur Tür hin, die sie hinter sich ins Schloss fallen ließ.
Erschöpft lehnte sie sich dagegen, während sie ihren nun hastigen Atem und das schnell rasende Schlagen ihres Herzens versuchte zu beruhigen. //Wie sehr... sehne ich mich nach ihm..// Mit glasigen Augen biss sie sich auf die Unterlippe und stieg die Treppe langsam herab, während das sehnsüchtige Gefühl, das sich an die Worte von ihm und an ihn ganz und gar, klammerte, in der Hoffnung diese Wärme, die er in ihr hinterlassen hatte, nicht mehr verschwinden würde.
Bei der Abreit war sie nicht ganz bei der Sache, weshalb ihr beim Putzen einige Fehler unterliefen, wie das Umkippen des dreckigen Wassers oder Ähnliches.
Wenn sie nachts nachhause ging, machten ihr die Blicke der umher stehenden nicht selten eine schreckliche Gänsehaut, aber was sollte sie schon machen? Sie brauchte das Geld um sowohl ihre als auch die Miete ihres Vaters zu zahlen und nebenbei von irgendetwas leben zu können.
Nur in letzter Zeit schienen ihr die Blicke der Menschen, die in den Gassen umher lungerten, wesentlich intensiver als zu Beginn. Ignorierend hörte sie lieber Musik über ihren MP3-Player, bis sie es geschafft hatte sicher zu Hause anzukommen. Dort warf sie sich die Kleidung ab, ihre Tasche in die nächste Ecke und begann, wie jeden Tag, wenn sie Heim kam, ihr alltägliches Ritual.
Ins Schlafzimmer gehen, die Musikbox öffnen, sich aufs Bett legen und bei den Klängen der Melodie - an Kaito denkend - einzuschlafen.
So verging das Wochenende, da sie ebenfalls am Samstag arbeiten musste.
Sonntagmorgen, als sie überlegte, dass sie jemanden seit langem wieder besuchen könnte, schrieb sie, seit langer, langer Zeit jemandem eine Sms.
Und zwar niemand anderen als Kaito.
>>Hy, ich bin's.
Hast du Zeit?
Ich möchte, dass du mich wohin begleitest.
Wo, erfährst du dann.
Treffpunk: in einer Stunde an dem Brunnen im Park.
Du weißt welchen ich meine, hoffe ich.

Mfg Yuuki.<<
Als Yuuki das Handy zuklappte, duschte sie, machte sich zurecht und lief zielsicheren Schrittes in die Innenstadt in einen Blumenladen, in dem sie sich einen kleinen aber hübschen Strauß zu Recht machen ließ.
Danach ging sie sofort zum Treffpunkt, da es bald Zeit war. //Wenn er nicht kommt, kann er mich mal! >.< //
Allerdings sollte sich ihre Befürchtung nicht bewahrheiten. Er war da. Viel zu früh und wartete mit ständig huschendem Blick auf die Uhr, dass sie kommen würde. Er schien sogar etwas nervös zu sein, was sie so gar nicht von ihm kannte und es ihr nur zeigte, wie sehr ihn ihre Nachricht gefreut hatte.
Als sie noch einige Schritte von ihm entfernt wahr, sodass ein normaler Mensch, wohl noch nichts gemerkt hätte, fuhr er ruckartig den Kopf in ihre Richtung herum und sah sie mit einem strahlenden Grinsen an, das ihr verriet, WIE sehr er sich über dieses Treffen freute.
"Du bist früh, wie immer.", meinte Yuuki lächelnd und deutete an ihr zu folgen, was er ohne zu zögern tat.
Sie liefen eine ganze Weile, ohne viel zu reden, nur wie ihre Tage verliefen, wie die Arbeit war und ähnliche Themen, bis sie an einer alten Kirche vorbei liefen, direkt auf den Friedhof, der sich dahinter befand.
Sie merkte, dass es Kaito verunsicherte, dennoch hielt sie nicht an und lief weiter über den Kiesboden, bis sie vor einem Grab ankam, sich hinkniete und den Strauß an einer freien Stelle platzierte, während sie altes unansehnliches Gestrüpp entfernte.
AUf dem grabstein stand:
*Arizawa Sayu
Geboren 1968 | Gestorben 2002
Alles Wachsen ist ein Sterben,
jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben,
jeder Tod ein Auferstehn.*
"Das, wie du dir sicher denken kannst, ist meine Mutter. Oder, was noch von ihr übrig ist. ..Ich dachte mir, wenn ich sie nach so langer Zeit wieder besuchen gehe, könntest du sie auch einmal kennenlernen.." Dabei schlug sie die Hände vor dem Gesicht zusammen und schloss die Augen einen Moment, während sie ihrer erdachte.
Nach ein paar Minuten atmete Yuuki leise aus und öffnete die Augen wieder. "Durch das Erlebnis ihres Todes, habe ich gelernt euch zu hassen und zu fürchten. Aber.." Nun stand das Mädchen wieder auf und sah Kaito mit einem ernsten aber lieben Blick an. "durch dich habe ich gelernt, dass Vampire so wie wir Menschen sind. Niemand ist gleich. Es gibt kein NUR Böse oder NUR gut. Jeder, so wie wir, besitzt beides. Manche mehr von dem einen, als von dem andern." Das Mädchen nickte, als wenn sie sich selbst zustimmen wollte und schaute Kaito nun eindringlicher an. "Eine Sache, und nein, die habe ich nicht vergessen, hast du mir vorgestern nicht gesagt. Erinnerst du dich? Der Tod meiner Mutter. Du weißt mehr darüber und ich bitte dich mir alles zu sagen." Ihr Blick wanderte zum Grab, wobei sie sich ein wehmütiges Lächeln gönnte. "Ich machte wissen, wer oder was dieser Mistkerl war, der mir das Einzige aus dem Leben entriss, was mir Kraft gegeben hatte. Das Einzige, das mir mehr als alles andere bedeutete. ...Ich bitte dich Kaito."
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Mitchi

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySa März 17, 2012 11:56 am

Kaito


Er schaute noch einen Moment auf die geschlossene Türe durch die Yuuki kurz nach dem klingeln verschwunden war und lächelte etwas. //Sie hat es doch besser aufgenommen,als erwartet.//
Ihre Unsicherheit wir ihm dennoch aufgefallen,auch wenn sie versucht hatte sie vor ihm zu verbergen.Trotzdem es war wieder ein kleiner Vorschritt gewesen, sie hatte alles erfahren was sie wissen wollte und das sie überhaupt gefragt hatte war schon ein weiterer riesiger Fortschritt an sich.
Am Wochenende passierte nicht viel ,außer das er sich furchtbar langweilte und er sich die Zeit mit im Internet surfen,aufräumen und lesen vertrieb.
Sein Handy weckte ihn am Sonntag morgen aus dem Schlaf und er war überrascht diese Nummer auf dem Display zu sehen. Es war Yuukis und er öffnete die Mail schnell um zusehen was sie wollte. Sie wollte sich mit ihm treffen und Kaito sprang schon förmlich aus dem Bett unter die Dusche.Ebenfalls beeilte er sich mit dem anziehen und stürmte mit noch leicht feuchten Haaren aus dem Haus.
Das er wieder zu früh war störte ihn nicht ,sondern er schaute lediglich fast minütig auf die Uhr. Ihr Geruch kam ihm um die Nase und er drehte sich zu ihr herum und schaute sie mit einem breiten Grinsen an. „Gewohnheiten ändern sich halt nie.“ entgegnete er ihr darauf das er immer zu früh war.Seine Devise war nun mal lieber zu früh als zu spät.
Kaito folgte ihr ohne etwas zu sagen und fragte sich warum sie auf einem Friedhof ankamen.etwas verwirrt schaute er Yuuki zu wie sie den Strauß Blumen auf eins der Gräber legte an dem sie gehalten hatten,bis er den Grabstein sah und es ihm dämmerte.
Er sagte nichts sondern schaute wie gebannt auf den Grabstein und fragte sich wie es wohl gewesen wäre wenn ihre Mutter noch dagewesen wäre und sie nicht alleine mit diesem Mensch der ihr Vater war ,hätte aufwachsen müssen.
Als sie wieder zu reden begann drehte er sich zu ihr und schaute sie mitfühlend an und überlegte kurz es ihr zu sagen ,als sie die Wahrheit darüber verlangte was er wusste. Doch es brachte nichts er würde es ihr sagen so oder so. Wenn er ihr schon von all dem anderen erzählt hatte konnte er das hier doch auch oder nicht? Aber irgendwie fiel es ihm schwer damit heraus zu rücken. Sie war ihre Mutter und er wollte sie wahrscheinlich nicht mit etwas belasten was schon länger zurück lag,aber sie verlangte es und so fing er auch an es ihr zu erzählen.
„Also das mit deiner Mutter, dass sie von einem Vampir getötet wurde... nun ja es … es war kein Zufall... der Vampir damals.. er ..er wurde angeheuert. Ein Kopfgeldjäger der darauf angesetzt wurde deine Mutter zu töten und wenn es ginge auch vor deine Augen was auch funktioniert hat. Jetzt fragst du dich sicher wer oder?“ er machte eine kleine Pause bevor er fortfuhr. „Du kannst es dir doch eigentlich denken oder...“ nun klang seine Stimme eher wehleidig und sein Blick huschte zum Boden. „Es.. es war dein Vater Yuuki, auch wen du es mir nicht glauben willst ,aber es war so.“ Nun war auch das raus und er schaute in Yuukis Augen die es zu verarbeiten schienen oder darüner nachdachten was er da gesagt hatte.
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celya

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySa März 17, 2012 7:00 pm

Yuuki
Als Kaito berichtete, dass ihr Vater, für den Angriff auf ihre Mutter die Schuld trug, erklang in ihren Ohren, obwohl es nicht da war, die Melodie der Musikbox, während alles andere in Stille getaucht wurde.
Warum sollte ihr Vater so etwas tun? Log Kaito sie gerade vollkommen dreist an? Aber welchen Grund hätte er dafür? Er war die gesamte Zeit ehrlich, hatte auf alle Fragen von ihr geantwortet, egal wie persönlich und direkt sie waren. Er hatte nicht gezögert ihr zu sagen, was sie hören wollte. Und nun, auch wenn er etwas zögerte, was aber vermutlich daran lag, wie sehr es sie treffen würde, erzählte er ihr davon.
Yuuki schluckte. //Nein... es gibt keinen Grund für ihn mich anzulügen. Es bringe ihm nichts. Das heißt, mit anderen Worten, dass Vater...// Noch bevor sie den Gedankenganz zu Ende bringen konnten, füllten sich ihre Augen mit Tränenflüssigkeit, die nur wenig später herausströmten, wie bei einem Wasserfall.
Ihre Hände zitterten, als sie diese gegen den Brustkorb an ihr Medaillon presste. Dabei biss sie sich mit einem leidenden Blick auf die Unterlippe.
Nur wenig später sah sie - auch wenn nur verschwommen -, dass Kaito näher kam, bis er direkt vor ihr stand und sie in eine Umarmung zog.
Das Mädchen drückte ihr Gesicht an seinen Brustkorb und weinte schrecklich, sodass es fast schien, dass sie nie wieder aufhören könnte, während sie dauernd die Worte schluchzte: "Wieso?", "Warum sie?" und "Was haben wir ihm jemals getan??".
Yuuki spürte, wie Kaito sie mit zärtlichem Streichen beruhigen und trösten wollte und sie musste sich selber eingestehen, dass sie froh war, dass er in jenem Moment bei ihr war. Ansonsten wäre sie vermutlich innerlich zusammengebrochen. Aber dadurch, dass er nun hier war, an ihrer Seite, und sie in eine Umarmung hielt, fühlte sie sich, trotz des Schmerzes, der durch die Wahrheit ans Licht gekommen war, an Kaitos Körper wohl und behütet. Sie hielt sich an seinem Hemd fest, während ihr Kontakt kaum enger sein konnte und sie kaum hörbar schluchzte: "D-Danke.. Danke Kaito.."
Nach einiger Zeit, als ihre Tränen versiegten und ihr Schluchzen verschwand, sagte Kaito etwas zu ihr, dass sie innerlich mit Wärme durchflutet wurde und ihren Kopf zu ihm hochhob.
Ihre beider Blicke, die von nicht weniger Zuneigung hätten sein können, trafen sich, bevor Kaito ihrem Gesicht langsam näher kam. Und auch, wenn sie wusste, was gleich passieren würde, wehrte sich das Mädchen nicht. Sie begehrte ihn schließlich genauso, wie er sie. Kurz bevor sich ihre Lippen treffen würden, schloss sie die Augen und bereitete sich darauf vor - trotz des intensiven Herzklopfens und der Aufregung, die in ihr tobten -, die Berührung zu spüren, die sie schon seit vielen Monaten vermisst hatte. Allerdings wurde sie von einer weiblichen Stimme unterbrochen, die Kaitos Namen sagte und nicht weit von den Beiden entfernt zu stehen schien, was Yuuki erschrocken den Kopf umdrehen ließ. Sie erkannte eine junge und bildhübsche Frau Anfang Dreißig, die die beiden neugierig musterte. Als das Mädchen überlegte, wer sie sein könnte und woher sie Kaito kannte, lieferte er ihr die Antwort mit seiner verwunderten Anrede der Frau gegenüber, wie auf einem Silbertablett.
Es war seine Mutter!
Yuuki schluckte vor Nervosität. Seine Mutter? Aber wie sollte das Mädchen auf sie reagieren? Kaito war schließlich verlobt! Zudem war Yuuki ein Mensch und er ein Vampir und ..sie waren gerade im Begriff gewesen sich zu küssen!
...Ja, sie wollten sich küssen. Yuuki hätte den Kuss empfangen, ohne darüber nachzudenken. Nein, sie müsste erleichtert darüber sein, dass die beiden unterbrochen wurden. Auch, wenn sie ihn liebte, zwischen ihm und ihr dürfte es nie wieder mehr als eine kurze Berührung geben. Ein Kuss oder andere Dinge waren dabei vollkommen ausgeschlossen!
Ohne weiter zu überlegen entfernte sie sich von dem Jungen, sagte mit einem freundlichen Lächeln, dass sie nun lieber gehen sollte und schritt davon. Als sie bei seiner Mutter vorbei ging, verneigte sie sich höflich, lächelte und wünschte ihr noch einen schönen Tag.
Als sie vom Gelände runter war, atmete das Mädchen erstmals wieder tief ein und aus, bevor sich ihr rasendes Herz, sowohl wegen der Situation mit Kaito, als auch die mit der Mutter, wieder beruhigte und ging kurzer Hand Drake besuchen, der bei ihrer Ankunft noch tief und fest schlief. Da sie aber einen Schlüssel zu seiner Wohnung hatte, machte ihr das nichts. Sie setzte sich an den Rand seines Bettes und schaute betrübt auf dessen Gesicht.
Warum konnte sie nicht einfach beginnen ihn zu lieben? Alles wäre dann viel einfacher. Zudem müsste sie ihn dann nicht so verletzen, wenn sie ihm jedes Mal eine Abfuhr gab, wenn er ihr näher kommen wollte, oder ihr, wie vor einigen Wochen, die Liebe gestand.
Mit einem wehleidigen Lächeln, strich sie ihm einige Strähnen aus dem Gesicht und begutachtete ihn eindringlich. Er war selbst im Schlaf und mit chaotischen Haaren ein attraktiver Mann, dem die Frauen, so wie auch bei Kaito, geradezu hinterherliefen. Warum waren all diese Kerle nur an ihr interessiert? Sie verstand es einfach nicht.
Langsam beugte sie sich zu Drake herunter und küsste in sanft auf die Lippen. Er wachte dadurch aber nicht auf, sondern schmatze lediglich genüsslich, was Yuuki zwang sich ein Lachen zu unterdrücken.
//Nein... Ihn zu küssen, ist einfach nicht dasselbe. Wenn man nichts mehr fühlt, außer Freundschaft, dann... würde selbst ein noch so intensiver Kuss nichts bringen. Wenn das Herz den Namen eines anderen geradezu schreit, wehrt sich auch der Körper gegen irgendwelche gespielten Gefühle bei Berührungen eines anderen. Es... bringt nichts, sich etwas vorzumachen, das weiß ich nur zu gut und doch... will ich Kaito nicht ein Leben lang nachtrauern müssen. Ich möchte ihm zeigen, dass es mir gut geht und dass er sich keine Sorgen mehr um mich machen soll. Damit er ein erleichtertes Leben führen kann, als das was er zurzeit an meiner Seite führt..//
Seufzend wandte sie sich ab und ging in Drakes Küche, um ihm Kaffee zu kochen, bevor sie sich auf das große Sofa im Wohnzimmer lümmelte und den Fernseher anmachte, in dem an einem Sonntag in jedem Programm eh nur Schrott lief.
Irgendwann übermannte sie die Müdigkeit, da sie die Nacht doch ziemlich wenig geschlafen hatte und verfiel in einen tiefen Schlaf.
Das letzte, obwohl es nicht da war, was sie hörte, waren die Töne der Spieluhr, die sie jeden Abend in den Schlaf spielten.
War es der Gewohnheit wegen oder einfach, weil ihre letzten Gedanken sich um nichts anderes als Kaito und den beinahe zustande kommenden Kuss drehten?


  • Yaaaaaaay xD
    weniger als ne Stunde!
    hab kurz nahc 6 angefangen, ka... vllt 10 nach 6 und hab 2 1/4 seitne hinbekommen und das mit vielen Pausen, weil i oft ersmtal überlegen musste: "So. Soll i nun wieterschreim oder es dabei belassen? Aber wnen i ent wieterschreib is der text so kurz >.< " so in etwa hab i oft nahcgedacht hehehehehe xD

    nya i hoff i hab die stimmung des BEINAHE kusses gut rübergebracht xD

    und ja, du darfst die mutter spielen ;)
    <-- hab shcon zu viele chars am laufen in dem rog >_>

    und ja, sie hört die musk im ohr, weil ich sie hööre und wiel ichs mir als anime genaus vorgestellt habe! hab mir gedacht sie steht da, starrt ihn total verstört an. der wind weht ihre haare mit einem stoß und da erklingt die musik, während alles andere in stille getaucht wurde.
    das war so ein gänsehaut moment für mich, obwohl cihs leider ent so gut beschrieben hab, wie ichs gefühlt hatte ^^;
    sorry dafür >.<

    hdl und bis heut mittag vllt maus ^.<
    lg cam♥
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Mitchi

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySo März 18, 2012 4:54 am

Kaito

Die Worte die er sagte hatten sie schwer getroffen, das hätte ihm von vorne herein klar sein müssen, sie aber nun so zu sehen war schwer für ihn. Ihr liefen die Tränen aus den Augen und das konnte Kaito nicht mit länger ansehen und ging auf sie zu ohne weiter nach zudenken. Er zog sie in eine Umarmung und versuchte sie zu beruhigen mit ,sanften Worten, Zärtlichkeiten und versuchte einfach mit seiner Anwesenheit ihr Halt zu geben. Die Wahrheit war schwer zu vertragen , dass wusste er selber , die Wahrheit konnte manchmal schmerzlicher sein als ein Faustschlag direkt in den Magen , nur das sie oft das innerliche Zerstörte und dort Narben hinterließ. Er antwortete ihr zwar auf ihre Frage war sich aber nicht sicher ob sie sie auch wirklich verstand unter dem ganze aufgeschluchzt. „Ich weiß es nicht. Aber wenn ich könnte würde ich es ungeschehen machen ,aber es geht nicht.“
Es herrschte kurze Stille als die Tränen von Yuuki verschwanden und das schluchzen verschwand .
„Es wird schon wieder Sternchen.“ sagte er leise worauf hin sie den Kopf hob.
Der Moment als sich ihre Blicke trafen , wusste er was kommen würde. Die Monate in denen er sich so danach gesehnt hatte , gesehnt nach ihren Lippen,ihrer Wärme und danach sie einfach wieder berühren zu können. Nun stand er mit ihr hier auf dem Friedhof sie in seinen Armen und kurz vor dem Begriff sie zu küssen.Sie war heute wieder eine Schritt auf ihn zugegangen,sie hatte ihn zu dem Grab ihrer Mutter geführt, ihm ein Teil gezeigt was sie geliebt hatte und hatte zu gelassen das er sie in den Arm nahm. Sie zeigte ihm ihre innere Seite und ließ es nun passieren ohne sich zu wehren. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und voller Erwartung schloss er die Augen. Er spürte nur allzu deutlich ihren Herzschlag der gegen seine eigene Brust hämmerte. In der Bewegung hielt er inne als ihn eine bekannte Stimme störte und ihn den Kopf heben ließ //Schlechtestes Timing ever Mutter!// dachte er leicht sauer und drehte sich zu ihr um.
„Hallo Mutter“ sagte er dennoch in freundlichem Ton und schaute Entschuldigend zu Yuuki. Yuuki verabschiedete sich leider und ließ ihn mit seiner Mutter alleine. Eigentlich hatte er nichts gegen seine Mutter sondern liebte sie sehr,aber eins ihrer Talente war es nun mal immer im Falschen Moment irgendwo aufzutauchen.
„Was machst du denn hier?“ fragte er sie und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. „Das gleiche könnte ich dich fragen Liebling.Aber wenn du es genau wissen willst ich bin nur eine Runde spazieren gegangen, dein Vater hat wieder so viel um die Ohren und ist dann immer so unerträglich da bin ich lieber geflüchtet.“ Sagte sie mit einem Herzallerliebsten Lächeln im Gesicht.
Kaito erwiderte das Lächeln und teilte ihr mit das er mit Yuuki das Mädchen das sie grade gesehen hatte hier gewesen war. „Sie ist niedlich ,deine Freundin? Dein Vater hatte mir beim letzten mal schon mitgeteilt das du Weiblichen Besuch hattest.Ach was rede ich denn das ist ja auch schon Monate her.“ seine Mutter musste darauf herum reiten hatte er das Gefühl,aber wenn dann machte sie es um ihn etwas aufzuziehen oder nicht mit Absicht. „Mutter sie war mal meine Freundin.Wie gesagt sie war und wir waren grade dabei uns wieder näher zu kommen ,als du uns unterbrochen hattest.“ Er und seine Mutter waren während dessen etwas weiter gegangen und standen nun vor einer kleinen Boutique in die seine Mutter ihn mit hinein zog. // Verdammt sie hats schon wieder geschafft mich in so einen Laden zu ziehen.// Als seine Mutter seinen Gesichtsausdruck sah lachte sie kurz auf. „Stell dich nicht so an. Außerdem können wir so noch etwas reden ,denn das haben wir schon länger nicht mehr getan.“ sie verschwand mit einigen Kleidungsstücken in einer der Umkleidekabinen und Kaito nahm auf einen der Sessel davor Platz,als auch schon eine Verkäuferin kam und ihm etwas zu Trinken anbot. Er dankte höflich ab und wollte grade das Gespräch mit seiner Mutter wieder aufnehmen ,als die ihm zuvor kam. „Deine Verlobung hast du anscheinend vollkommen durch dieses Mädchen vergessen hab ich das Gefühl. Aber was soll man machen, wenn man sich einmal verliebt , bleibt es man sieht es ja an deinem Vater an mir und daran wird sich auch nichts ändern. Ich fand diese ganze Hochzeit ja sowieso schon von Anfang an völliger Unsinn,aber was dein Großvater will,will er nun mal.“ sie hatte Kaito schon immer Verstanden ,sagte was sie dachte und das selbst seinem Vater gegenüber. Es war eine Charaktereigenschaft die viele an ihr mochten und es schien so als ob sie wirkliches Interesse an Yuuki zeigte. „Aber Kaito Schatz, warum hast du mir das Mädchen eigentlich nie Vorgestellt? Sie machte grade eben einen netten Eindruck und du weißt doch das wir über alles reden können.“ Amelie huschte aus der Umkleidekabine und drehte sich einmal um ihre eigene Achse und schaute Kaito fragend an der darauf nickte und sie wieder in der Umkleidekabine verschwand. Sie war schön an die eins siebzig groß,dunkel braune Haare und einen wohl geformten Körper um den sie einige Frauen wohl beneideten. „Ich dachte eigentlich das du es schon weißt,normalerweise bekommst du doch immer alles raus oder wie du es so schön nennst, sagt es dir doch dein Mutterinstinkt.Ich hätte sie dir liebend gerne Vorgestellt nur leider wollte sie nachdem sie heraus fand was wir sind nicht mehr wissen das ich existiere!“ Kaito erinnerte sich an die letzten Monate zurück die die Hölle gewesen waren und schaute auf den Lavendelfarbenen Vorhang den ihn und seine Mutter trennten. Sie streckte den Kopf kurz hinaus mit weit aufgerissenen Augen. „Sie weiß es?“ fragte sie und zog den Kopf zurück. „Eben auf dem Friedhof sah es aber nicht so aus ,als ob sie dich wie Luft behandeln würde. Eher so als ob sie immer noch etwas für dich Empfinden würde wenn du mich fragst.Sie macht schon von Anfang an einen netteren Eindruck als Hikari,ich weiß auch nicht bei ihr hab ich das Gefühl das es sich immer um die Förmlichkeit dreht. Du solltest ihr vielleicht noch etwas Zeit lassen,man kann so etwas nicht eben immer so leicht verarbeiten. Für eine ist es schwerer und für andere einfacher.Gedulde dich und es wird gut werden.Das was dein Vater mir erzählt hat was vor ein paar Monaten passiert ist macht es auch nicht besser.Sie war dabei oder? Ich habe erfahren das drei Menschen dabei gewesen waren.“sie wechselte das Thema.“Wie ist eigentlich der Name deiner Angebeteten? Sie scheint dich Glücklich zu machen da würde ich zumindest gerne den Namen wissen.“
Amelie war einfach jemand der sehr auf die Ausstrahlung anderer achtete und sich auch deshalb oft den Leuten so gegenüber verhielt wie sie es zeigten.Ebenfalls war sie immer wie eine gute Freundin Kaito für Kaito gewesen auch wenn sie was so was auch oft nervig werden konnte,denn sie ließ erst dann locker wenn sie alle Informationen hatte die sie haben wollte. Sie kam mit einem weiteren Kleid heraus und wiederholte den selben Prozess wie eben und wieder nickte Kaito dem das Kleid sogar sehr gut gefiel. „Ihr Name ist Yuuki und ja sie war dabei. Sie macht mich wirklich glücklich in jeder Hinsicht und ich würde mich selber dafür hassen wenn sie nie wieder mit mir reden würde. Sie schafft es einfach das ich mit dieser Rosa-Roten-Brille herum laufe und nur noch sie sehe.“ Etwas schaute er sich in der Boutique um und schaute dann wieder zu dem Vorhang. Es stimmte sie war der Kern seines Lebens geworden so ziemlich alles drehte sich um sie und er würde verdammt sein wenn er sie nicht zurück bekommen würde und nicht irgendwann alles wieder bei alten sei.
Eine Zeit lang schwiegen sie und irgendwann kam seine Mutter voll beladen von Kleidern aus der Kabine und schritt zur Kasse,an der sie zahlte und mit zahlreichen Tüten zur Tür ging. Kaito nahm ihr die Tüten ab und folgte ihr und war erleichtert zu sehen das sie in der Nähe ihr Auto stehen hatte. „Und ich dachte schon du willst mich mit dem Tragen quälen ,aber deine Fahrweise ist noch schlimmer.“ neckte er sie und stellte die Tüten in den Kofferraum,bevor er auf dem Beifahrersitz platz nahm und sich anschnallte. „Stell dich nicht so an ich kann Autofahren!“ sagte sie mit einem übertriebenem breiten Grinsen im Gesicht. Was er und sie unter Autofahren verstanden waren zwei verschiedene dinge, er war der Ansicht das sie wie ein Henker fuhr und sie war der Ansicht das wenn er schon ein Vampir war nicht wie eine sechzigjährige herum tuckern musste und schon gar nicht mit seinem Porsche der dafür eine glatte Verschwendung war.
Er selber war der Meinung das er es was das fahren anbetrifft er schon oft übertreibt ,aber seine Mutter stellte alle in den Schatten und deshalb war er heilfroh das er in einem ganzen wieder aus dem Auto stieg. „Nie wieder fahr ich mit dir zusammen, dass hast du doch mit Absicht heute gemacht!“ lachte er als er den Kofferraum öffnete und die Tüten heraus holte. „Etwas,aber auch nur weil du es nicht anderes verdient hattest.“ erwiderte sie ihm mit dem gleichen Lachen das auch Kaito hatte und beide gingen ins Haus hinein in dem sich ihre Wege dann wieder trennten als Kaito in seinem Zimmer verschwand.

  • Also ehm.. ja ich habs nochmal geschafft zwei Seiten zu schreiben yeaah :D Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 227955


  • Hoffe der Psot geht so und iwi hab ich Kaitos Mama jetzt schon lieb xD auch wenn sie nicht Autofahren Kann xD aber na ja sie ist halt so ein Typ der alle sheraus findet was sie will und leute dazu bringt das zu machen was sie will (wie das Kaito mit zum Shoppenkommt :D)

  • Hoffe ich konnts gut rüber bringen und bis nacher dann x3 iss ne Waffel fürmich mit :P
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celya

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySo März 18, 2012 9:33 am

Yuuki/Drake
Drake wachte müde gegen Mittag auf und rieb sich die Augen, bevor er sich genüsslich streckte und aus dem Schlafzimmer schlurfte. Im Gang entging ihm der frische Kaffeeduft keineswegs, was ihn verwundert in die Küche schauen ließ, in der der Kaffe fertig gebrüht war und jederzeit bereit getrunken zu werden. Er zog eine Augenbraue hoch und ging immer noch schlurfend ins Wohnzimmer, in der der Fernseher auf einem Sender geschaltet war, auf dem gerade eine Dokumentation über Napoleon lief, während Yuuki friedlich auf dem Sofa schlief. Er kratzte sich am Hinterkopf, während er grübelte, wann sie reingekommen war und ob er lediglich vergessen hatte, dass sie ihn mit nach Hause begleitet hatte letzte Nacht. //Nein, unmöglich. Sie hat gestern doch gearbeitet und ich war mit ein paar Arbeitskollegen um die Häuser gezogen.. Mann, der Kater sitzt echt tiefer, als ich befürchtet hatte.. >__> //
Auf leisen Sohlen hob er die Fernbedienung auf und schaltete den Fernseher aus, damit sie nicht irgendein unerwartetes Geräusch aus dem Schlaf riss. Doch genau das tat das Ausschalten des Fernsehers und so öffnete sie müde gähnend ihre Augen. "Morgen, Prinzessin. Eigentlich wollte ich dich noch schlafen lassen. Ich koch dir was Feines nachher, ja?! Also schlaf noch ein wenig." Aber das Mädchen hielt ihn am Ärmel fest, als er gerade gehen wollte, um sich seinen Kaffe zu holen.
Überrascht schaute er zu ihr zurück. Sie hatte einen betrübten Blick, während sie den Kopf gesenkt hielt, aber sich weigerte den Jungen loszulassen. "Kann ich mit dir reden?" Drake nickte daraufhin und setzte sich zu ihr, nachdem sie sich ebenfalls in eine sitzende Position verlagert hatte.
Einen Moment lang schwiegen sie sich an, bis Yuuki genug Mut fand, um zu sagen, was ihr die gesamte Zeit bereits durch den Kopf ging.
"Drake ich... möchte mit dir ausgehen." Der Schock stand Drake einen Augenblick im Gesicht geschrieben, bis er sich fasste und diesen Satz auf sich einwirken ließ.
Sie wollte mit ihm ausgehen? Nach all der Zeit und das obwohl er erst sein ein paar Tagen wieder zurück war? Sie hatte keinerlei Zeichen gezeigt, dass sie Gefühle für ihn hatte, noch dass sie mehr Zeit miteinander verbrachten in den letzten Tagen. Im Gegenteil. Soweit, wie er durch Kana erfahren hatte, lief es zwischen Yuuki und Kaito mehr als gut und davon konnte er sich neulich sogar selbst überzeugen. Was also wollte sie nun mit ihm?
Und da dämmerte es Drake, dessen Gesichtsausdruck sich schlagartig verfinsterte und er seine Hände zu Fäusten ballte. //Bedeute ich dir wirklich... so wenig, Yuuki? Das.. was du grade versuchst abzuziehen.. merkst du eigentlich, wie verletzend das ist?? ...Gut, wenn du‘s anders nicht begreifen willst, dann zeige ich dir mal, wie verletzend es sein kann, so die Gefühle von jemanden zu seinem eigenen Vorteil auszunutzen.// Gesagt, getan.
Er drehte Yuuki zu sich um, wobei er ihre Schultern packte und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Während sie sich küssten, drückte er das Mädchen Rücklinks auf die Couch und begann sie langsam auszuziehen.
Das Mädchen riss erschrocken die Augen auf und wollte sich gerade wehren, als die Gedanken, dass sie es erdulden müsse, sie davon abhielten und Drake mit zugekniffenen Augen gewähren ließ.
Drake sah die verkrampfte Miene des Mädchens und brodelte innerlich vor Wut. Allerdings hörte er nicht auf. Er würde erst aufhören, wenn sie sich eingestand, was sie für einen Mist sie gerade verzapfte und so entblätterte er sie, bis sie nur noch in Unterwäsche unter hm lag. Er biss sich auf die Unterlippe, als er die volle Pracht dessen, was er so begehrte und dennoch nicht ihm gehörte, begutachten durfte.
Er öffnete ihren Büstenhalter, während er sie am Hals entlang liebkoste und spielte kurz darauf mit ihren Nippeln, was, wie man merkte, sie extrem erregte.
Ja, er wusste, dass sie lange keinen Sex mehr hatte und vermutlich schon fast auf Entzug war. Denn sobald man erst einmal hatte, kann man normalerweise nicht solange auf Entzug sein, ohne sich in irgendeiner Weise Befriedigung zu beschaffen. Dann fuhr er mit seinen Lippen entlang des Halses hinab zu einem der Busen und spielte mit der Zunge daran, während er mit seinen Fingern an ihrem Slip vorbei fuhr und das bereits feuchte Innere bearbeitete.
Dabei stöhnte das Mädchen laut auf. Tränen liefen ihr aus den Augen.
Sie wollte das nicht. Sie wollte das alles nicht! Aber sie hatte sich dazu entschlossen, also musste sie es auch durchziehen!
Gerade als er mit zwei Fingern in sie eindrang und mit dem Daumen auf den Kitzler einen beachtlichen Druck ausübte, sodass ihre Beine leicht begannen zu zucken, stieß sie ihn mit einem lauten: "NEIN!!" von sich weg, sodass er vom Sofa fiel und mit dem Rücken am Tisch stieß. Das Mädchen zog sich ihre Kleidung an den Körper und sah mit Tränenüberflutetem Gesicht zu Drake, der sie so kühl wie noch nie zuvor anschaute und sich gerad ewieder aufrappelte.
"Yuuki.. Dir ist schon bewusst, dass du grausam bist, ja?" Yuuki sah ihn verschrocken an. "Du weißt, was ich für dich empfinde, weißt, was Kaito für dich empfindet und... du weißt gaaaaanz genau, was dein Herz empfindet und auch für wen. Und dann glaubst du allen Ernstes, dass ich mit dir eine Fake-Beziehung eingehen würde, von der du mich und alle anderen glauben machen willst, dass sie echt sei, während du dich aber nicht einmal dazu aufraffen kannst Sex mit mir zu haben. Geschweige denn schon alleine beim Vorspiel ein glückliches Gesicht zu machen? Es war schrecklich für dich! Und für mich war es mehr als schrecklich deinen verbitterten und gefühlslosen Blick zu sehen! ...Du solltet dir wirklich mal überlegen, was du mit deinem Handeln anderen Leuten - mir, Kaito und auch dir - eigentlich antust.
Und jetzt: GEH!"
Er wandte dem Mädchen den Rücken zu ging in sein Schlafzimmer und knallte wütend die Türe zu, sodass Yuuki vor Schrecken zusammen zuckte. All das, was er zu ihr gesagt hatte, traf sie sehr. Sie wusste, was sie eingegangen war. Sie wusste, dass sie damit sich etwas vorlog, aber sie hatte vergessen, wie die Leute um sie herum fühlen würden, wenn sie es wirklich durchgezogen hätte.
Das Mädchen wollte weder Drake noch Kaito damit verletzen. Sie hatte nur gedacht, dass damit alle Beteiligten glücklicher wären. Kaito würde keine Regeln brechen und Drake würde seinen Traum in Erfüllung bekommen, während sie... lernen müsste die Situation zu akzeptieren. Aber, dass sie die Problematik der Situation derart unterschätzt hatte, war ihr nicht bewusst gewesen.
Sie ging sofort, nachdem sie sich wieder angezogen hatte, aus der Wohnung Drakes, der seither nicht mehr aus dem Zimmer gekommen war, und zurück in ihre Wohnung, die eine gute Stunde von Drakes entfernt war.

Einige Tage vergingen. Es war bereits wieder Mittwoch, ein sonniger Tag.
Kaito und sie hatten kein Wort mehr über den "beinahe Kuss" verloren. Jedes Mal, wenn sie das Gefühl hatte, dass er darauf ansprechen wollte, lenkte sie entweder mit etwas anderem ab, sodass ihm der Mut fehlte erneut nachfragen zu wollen, oder aber sie musste ganz dringen weg.
Zudem verfolgte sie die Szene mit Drake noch sehr. Er hatte seitdem kaum mehr mit ihr geredet und war ziemlich abweisend ihr gegenüber, sodass sie befürchtete, dass sie mit der Aktion ihre Freundschaft nicht nur aufs Spiel gesetzt, sondern vermutlich auch bereits schon zerstört hatte. Außerdem kam der Gedanke daran jedes Mal zurück, wenn sie Kaito sah, da sie deshalb ein ziemlich schlechtes Gewissen plagte. Anmerken lassen wollte sie sich aber nichts und so versuchte sie wie immer zu agieren.
Demnach verhielten sich Kaito und Yuuki, wie in den letzten Tagen zuvor. Sie redeten, lachten ein wenig mehr und verbrachten fast jede Minute miteinander, wenn sie nicht in separaten Klassen waren.
Dabei teilte sie ihm auch mit, dass sie sich ab jetzt kein bisschen mehr um ihren Vater kümmern würde. Er hatte es viel zu gut, wie sie fand und meinte, dass wenn er es ihr persönlich gesagt hätte, sie vermutlich die Beherrschung verloren und ihn umgebracht hätte.

Am späten Abend, als sie gerade Feierabend hatte - es war kurz nach 23 Uhr -, ging sie, wie üblich, denselben Weg entlang, um nach Hause zu gelangen. Unwissend, dass sie zum einen von zwei ihrer Freunde, aber auch von unbekannten Männern nicht nur beobachtet, sondern auch verfolgt wurde.
Seit letzter Woche hatte man, ohne ihr Wissen, jeden ihrer Schritte in der Umgebung kontrolliert. Kontrolliert und bis aufs kleinste Detail vermerkt. Welche Uhrzeit sie stets Feierabend hatte, welche Rute sie nahm, um nach Hause zu gelangen, wie sie die Zeit dabei Totschlag und vieles mehr. Doch waren diese Details nicht von ihren Freunden notiert worden, sondern von Männern, die nichts Gutes im Sinn mit ihr hatten.
Gerade als sie die letzte dunkle Gasse entlang ging, während sie ihren Blick auf den MP3-Player gerichtet hatte, da sie das Lied lauter stellen wollte, drückte ihr jemand von hinten ein Tuch vors Gesicht, während er sie mit der anderen freien Hand festhielt.
Ihre Tasche und der MP3-Player fielen zu Boden, während sie diesen ätzenden Geruch durch die Nase und ihren gesamten Körper strömen fühlte. Ihre Augenlider wurden schwer, als der ätzende Geruch in ihrem Inneren brannte, und nur wenig später verlor sie das Bewusstsein.

Ein paar Stunden später wachte sie in einer alten brüchigen Lagerhalle auf, in der ein starker Moschusgeruch in der Luft lag. Blinzelnd versuchte sie sich aufzurichten, aber sowohl ihre Hände, als auch ihre Beine waren von ihrem Körper zur Seite entfernt, an etwas hartem gefesselt. Dabei bemerkte Yuuki, dass sie auf etwas wirklich kaltem lag. Beim genaueren betrachten, hatte es eine große Ähnlichkeit mit einer Streckbank aus dem Mittelalter, aber dieses Gedanken schüttelte sie schnell wieder ab, bevor sich die ersten unheimlichen Gestalten zu ihr wagten und sie bösartig grinsend ansahen. Es waren alles Männer mittleren wie jüngeren Alters, dennoch älter als Drake.
Yuuki schluckte und fuhr die Männer, trotz ihrer Lage, gereizt an: "Was seid ihr: Waschlappen oder Männer?? Macht mich gefälligst los und dann könnt ihr zeigen, wie sehr ‚Mann‘ ihr wirklich seid! Aber diese Aktion hier ist sowas von Feige, dass ich mich an eurer Stelle schämen würde, mich überhaupt Mann zu schimpfen, ihr Eierlosen Schlappschwänze!!!" Sie holte kurz tief Luft und fuhr mit ihrer Triade von Beschimpfungen fort. "Dabei heißt es doch Männer haben Stolz, aber wo ist eurer?? Hat sich wohl mit den wenigen Hirnzellen, die ihr besessen habt, verzogen und spielt ne Runde Poker und sauft sich besinnungslos, was?! Aber passt ja wenigstens zu euch! Denn ihr seht in meinen Augen nicht anders aus, als faule, träge, grottenhässliche alte pädophile Säcke, die sich aus Langeweile an unschuldigen Teenagern vergreifen, weil sie ja ein sooooooooooo viel besseres Leben haben, als ihr! PAH! Ihr seid widerlich, das allerletzte!! Wehe ihr rührt auch nur eine Faser meiner Haut an, dann sorge ich persönlich dafür, dass ihr keine Kinder mehr bekommen könnt, was nur gut für die nächste Generation ist, denn solche Kerle, die sich ERWACHSEN schimpfen gehörten wegesperrt, gefoltert und sollten einen qualvollen und langsamen Tod sterben!!!" Daraufhin spuckte sie einem der bereits erbosten Männer, die allesamt vor Zorn rotangelaufene Köpfe hatten, ins Gesicht und schalt sich nur wenige Sekunden später für diesen Wutausbruch, den sie sich selbst nicht einmal erklären konnte. Denn nun überkam sie die Angst. Eine Angst, die so groß war, dass sie am liebsten sofort zu weinen beginnen wollte. Doch würde sie diesen Kerlen die Genugtuung bestimmt nicht geben. Lieber würde sie die Männer machen lassen, was sie vor hätten, selbst wenn sie am Ende daran sterben würde.
Sie durfte jetzt einfach nicht Schwäche zeigen, egal was kommen würde.
Da deutete einer der Männer, den sie zuvor angespuckt hatte, den anderen an sich in gemütliche Positionen zu versetzen, damit sie von ihm noch lernen könnten, wie er, voller Begierde auf Yuukis Körper starrend, meinte.
Yuuki schluckte, als sich die anderen Männer entfernten und der Mann, der wohl der Anführer zu sein schien, ein großes Taschenmesser hervor holte und sich kurz darauf über sie beugte. Er schnitt ihr mit einer fließenden Bewegung die Kleidung entlang des Bauchnabels auf, bis diese seitlich von ihrem Körper fielen und sie nur noch in Unterwäsche da lag. Das Mädchen versuchte sich zu befreien, doch stattdessen, schnitten die Stricke nur tiefer in ihr Fleisch ein, was sie schmerzlich aufstöhnen ließ. Der Mann zerrte brutal an ihrem BH, der kurz darauf auseinander riss. Dasselbe machte er mit ihrem Höschen.
Yuuki, nun die Selbstbeherrschung verlierend schrie lauthals los, als er anfing in ihrer Vagina herum zu fingern, die trotz des Drucks den er ausübte einfach nicht feucht werden wollte. Dafür war sie viel zu ängstlich, viel zu verkrampft und viel zu sehr mit Hass erfüllt, als dass er damit irgendwas erregen würde und so gab er dies mit einem schiefen Grinsen schließlich auf. Er öffnete seine Hose, ließ sie halb runter, sowie seinen hässlichen, viel zu eng anliegenden, Slip und öffnete Yuukis Fußfesseln, damit er ein besseres Erlebnis empfinden könnte und leichter einstoßen würde, doch er hat nicht mit Yuukis Kampfkunst gerechnet, die ihm einen so kräftigen Tritt unters Kinn verpasste, dass er geradewegs drei Meter Rücklinks durch die Luft flog und an einem Pfosten mit einem dumpfen Knall stieß.
Nun zähle jede Sekunde. Sie griff mit beiden Füßen, gelenkig wie eh und je, nach dem Taschenmesser, das noch auf der Streckbank lag und hielt es nur mit den Sohlen fest. Schnell beugte sie ihre Beine in Richtung ihres Kopfes, sodass sie mit der Schneideseite des Messers an die Fesseln ihrer Hände kam und diese, noch bevor die anderen Männer zu ihr stießen, zu lösen. Es gelang ihr gerade rechtzeitig, sodass sie aufsprang und mit einem geschmeidigen Sprung durch die Luft, der mit einigen Schraubensaltos geprägt war, sicher 10 Meter von den anderen entfernt aufkam. Sofort ging sie in Kampfstellung, als die Männer bereits auf sie losgingen.
Den ersten konnte sie spielend ausweichen und ihnen zeigen, aus welchem Holz sie geschnitzt war, doch es waren einfach zu viele und irgendwann schafften sie es, Yuuki aufstöhnend zu Boden zu drücken, die wie verrückt versuchte sich zu wehren, doch es half alles nichts. Sie schrie auf und verpasste dem einen oder anderen einen tritt oder schlag, doch sie ließen nicht locker. Und aus den Augenwinkeln konnte sie bereits einige ausmachen, die sich die Hosen öffneten.
Das beängstige das Mädchen nun noch mehr. Sie hatte keine Chance. Nichts konnte ihr nun helfen heil rauszukommen. Niemand würde ihr zu Hilfe eilen!
...Niemand?
War Kaito nicht immer in ihrer Nähe, wenn ihr was geschah? War er nicht immer da und hatte sie beschützt? Wo war jetzt, wenn sie wirklich seine Hilfe brauchte?
Sie war sich schließlich sicher, dass er das Mädchen, das er so liebte, nicht aus den Augen lassen würde. Aber warum griff er nicht ein? Was hielt ihn davon ab??
Während ihre Gedanken Purzelbäume schlugen, fragte sie sich, weshalb sie derart darauf wartete, von ihm errettet zu werden. Warum sie gerade nur an ihn dachte und hoffte, dass er wie ein Held erscheinen würde.
...Und da wurde es ihr schlagartig klar. Er war immer ihr Held gewesen, nicht nur weil er stark war und sie beschützte, sondern weil sie ihm stets vertrauen, auf ihn bauen und mit ihm über alles reden konnte. Er liebte sie und sie ihn, trotz ihrer Abstammungsunterschiede. Sie wollte ihn und nur ihn als ihren Helden ansehen. Er war der Einzige, den sie jemals wieder als Helden, als Mann, anschauen wollte.
In dem Moment gestand sie es sich ein. Sie wollte keine Ausreden mehr erfinden, wollte nicht mehr wegrennen vor ihren Gefühlen und seiner Nähe. In Wahrheit... wollte sie nur ihn und das für immer.
Ohne darüber nachdenken zu müssen, keuchte sie den Namen zuerst leise, bevor sie ihn in einem verzweifelten Schrei wiederholte und so viel Hoffnung hinein legte, dass sie fürchtete, ihre Stimme würde jeden Moment ersterben.
Im ganzen Gebäude und darüber hinaus hallte er noch. Kaitos Name...
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Mitchi

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Kaito


Die nächsten Tage verliefen wie die anderen davor auch,sie verloren kein Wort mehr über den beinahe Kuss und lachten und sprachen weiter gemeinsam. Sie verbrachten wie früher fast jede Minute zusammen in der Schule wenn sie nicht grade Unterricht in verschiedenen Klassen hatten. Die Zeit in der sie getrennt waren war immer die schlimmste für Kaito und er freute sich jedes mal auf die Pausen und auf den gemeinsamen Unterricht.
Am Mittwoch Abend traf er sich dann wieder mit Drake,Kana und Sam, die beide die nicht mehr wirklich krank waren und beobachten Yuuki, für den Fall das etwas passieren würde. Am Montag und am Dienstag passierte nichts was Kaito auch nicht wirklich erwartet hatte, denn man konnte eine Gangster, solange er nicht engagiert war, auf Kommando kommen lassen.
Die vier hielten immer genügend Abstand von Yuuki und schauten ihr aus der Ferne zu wie sie nach Hause ging, genau wie an diesem Abend. Nur das an diesem Abend wirklich etwas passierte und Kaito schon los rennen wollte und ihr helfen,als er sich ins Gedächtnis rief das er nicht durfte. Er durfte einfach nicht, er musste darauf warten das sie seinen Namen reif und ihr endlich klar wurde das er der richtige für sie war.
Kaito musste nun mit ansehen wie er ihr ein Tuch vors Gesicht gehalten wurde und sie damit betäubt wurde und verschleppt wurde. Sie folgten ihm in eine kleine Lagerhalle nicht weit weg von dem Ort an dem er sie außer Gefecht gesetzt hatte.
Kaito und die anderen suchten sich einen Platz von dem sie einen guten Überblick hatten und fanden von außen eine kleine Feuerwehrleiter die zu einer Türe führte. Kana deutet darauf und die anderen folgten ihr leise und tatsächlich konnten sie von dort aus den ganzen Lagerraum sehen. Sie versteckten sich hinter einzelnen Kartons. Es wurde für Kaito immer schwerer die ganze Szenerie mit anzusehen und nun weil sie auch noch gefesselt auf irgendwas lag und die Gedanken der Männer schon beim kleinsten Augenblick in denen er ihre Gesichter sah schon förmlich zum greifen waren . Drake,Kana und Sam versuchten ihn zu beruhigen was nur schwer ging,weil er schon nicht mehr still sitzen konnte.So musste er es einige Stunden aushalten in den ihm fast die Nerven durchgingen als er bemerkte das sie die Augen öffnete und direkt begann die Männer nicht grade friedlicher zu Typen immer rasender.
Einer der Männer ,wohl ihr Anführer, kam mit einem großen Taschenmesser auf Yuuki zu und schnitt ihr die Kleidung auf bevor er sich an ihrer Unterwäsche zu schaffen machte.
Kurz darauf begann sie zu Fingern und mit einem in Kaitos Augen widerlichem Grinsen von ihr abließ um seine Hose zu öffnen und um mit anderen Dingen in sie ein zu dringen. „Dich Bastard werde ich bis zum Schluss quälen“ sagte Kaito leise und ballte die Hände so zu Fäusten das seine Fingerknöchel schon weiß wurden. Drake versuchte ihn zurück zu halten was nun nicht mehr so leicht war wie Anfangs, er wehrte sich gegen den Drang einfach von dieser Brüstung zu springen und allem hier ein Ende zu setzten. Wehmütig schaute er wieder zu dem Schauspiel das sich unten Abspielte und hoffte nur noch das sie endlich seinen Namen rufen würde und er sie befreien konnte.
Sie schaffte es jedoch sich selber zu befreien zumindest von diesem komischen Ding auf dem sie festgeschnallt war und ging in Kampfstellung, da viel Kaito eine leichte Wölbung an ihrem Bauch auf. Hatte Drake nicht gefragt ob sie auch vernünftig aß ? Anscheinend schon ansonsten wäre diese kleine Wölbung nicht zu sehen. //Ich werde ihr besser nicht sagen das sie etwas zu genommen hat nachher schlägt sie mich noch xD// er konnte sich für einen Moment ablenken und war sogar Stolz auf sie das sie sich selber so gut Verteidigen konnte,doch als sie nicht mehr schnell genug ausweichen konnte und auf dem Boden landete ging es wieder fast mit ihm durch.
Einige Männer zogen sich ebenfalls die Hose herunter weil sie wohl der Meinung waren nun besser eine Chance hatten alle dran zu kommen.
Aber dann ertönte es Kaitos Name der durch die Lagerhalle schallte und er nicht lange wartete sondern sich mit einer Hand über die Brüstung schwang und elegant auf dem Boden landete. Halb gebückt schaute er mit Kampf durstigen Augen auf und rannte in weniger als einer Sekunde ohne das die Männer ihm auch nur mit dem Blick hatten folgen können zu Yuuki. Sam,Kana und Drake waren ebenfalls herunter gekommen,Sam in seiner Wolfsgestalt und machte sich an einige Männer in der Nähe dran.
Kaito schubste den Anführer kräftig zur Seite der einige Meter weiter zu Boden kam und bückte sich dann zu Yuuki. „Alles okay bei dir?“ fragte er sie und war schon im Begriff sie hoch zu heben ,als sich ca. achtzig Kilo auf ihn warfen und ihn zu Boden drückten . Der Mann den er zur Seite gedrängt hatte, war wieder aufgestanden und meinte nun wirklich eine Chance gegen ihn zu haben. Kaito drückte ihn von sich stand auf und packte sich den Mann an der Kehle und zog ihn hoch. In seinen Augen spiegelte sich der Tod wieder und er hob den Mann einige Zentimeter über den Boden , so das dieser das Zappeln begann und nach Luft schnappte. „Du widerlicher Bastard!“ reif Kaito laut und schleuderte den Mann an die andere Seite der Halle.
Yuuki musste noch einen Moment ohne ihn auskommen ,denn zuerst würde er dieses Dreckschwein umbringen das es gewagt hatte an sie Hand anzulegen. Wieder lief er in einem Tempo das was für das Menschliche Auge nicht wahrzunehmen war zu dem Mann und packte ihn wieder hoch. Der Mann kämpfte mit der Besinnung und Kaito machte dem ein Ende als er ihm einen kurzen Genickbruch gab. Das Knacken war noch zu hören als ein weiterer Mann versuchte sich von hinten an Kaito heranzuschleichen versuchte. Kaito bemerkte ihn und machte mit ihm kurzen Prozess in dem er ihm ebenfalls einen Genickbruch gab und sich wieder zu Yuuki begab.
In der Halle waren Schmerzensschreie zu hören und Blut konnte er auch riechen ,die anderen kämpften und Kaito war ihnen Dankbar.
Als er wieder bei Yuuki war kniete er sich neben sie und hob sie nun hoch. „Alles wir Gut versprochen,ich bring dich hier raus.“ sagte er ihr und strich ihr mit einer Hand eine Strähne aus dem Gesicht.
Kaito war unkonzentriert , weil er nur versuchte Yuuki hier heraus zu bringen und merkte deshalb nicht als ihm ein anderer Mann der am Boden lag ihm am Fuß festhielt so das er aus dem Gleichgewicht geriet und er mit Yuuki zu Boden ging. Bevor er aber zu Boden ging drehte er sich so das sie oben lag und er mit dem Rücken aufprallte.
Kaito sah Kana die dem Mann von grade ein jähes Ende bereitete als sie hinter ihm auftauchte und ihm mit einem Messer die Kehle aufschnitt.
Die Schreie verstummten und Kaito sah sich kurz um und stand auf ohne Yuuki auch nur einmal aus den Armen zu lassen.Dort würde sie bleiben für immer.
Die Männer waren Tot und das alle samt und Kaito wollte sie nur noch aus diesem Horror heraus bringen in ihre Wohnung und ihr das Gefühl von Sicherheit vermitteln.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySo März 18, 2012 7:08 pm

Yuuki
Noch während ihre Stimme in der Lagerhalle wiederhallte, wurden ein paar Männer von ihr weggedrückt. Und da stand er. Derjenige, den sie überalles liebte.
Kaito..
Aber bevor er Yuuki hätte helfen können, wurde er von dem Anführer zu Boden gedrückt, der diesen aber mit Leichtigkeit von sich drückte, hochhob und gegen die andere Seite der Lagerhalle schmiss, bevor Kaito vor ihren Augen für einen kurzen Moment verschwand.
Aus den Augenwinkeln erkannte sie einen riesigen Wolf, der einige Männer zu Boden drückte und ihnen die Köpfe brutal abriss. Sam!
Und auch Kana und Drake kamen kurz in ihren Blick, bevor die beiden dann kämpfend wieder verschwanden.
Was ging hier nur vor? Wieso waren sie alle hier und schlachteten nun die Männer ab, die sie so sehr bedrängt hatten? Auch wenn sie sich mit dem Gedanken, dass Menschen getötet wurden nicht anfreunden konnte, war sie bei diesem Massaker doch nicht so sehr geschockt, wie sie es hätte sein sollen. Nein, Erleichterung machte sich innerlich in ihr breit, bis Kaito einen Augenblick später wieder bei ihr auftauchte und sie behutsam hochhob. Sie nickte auf seine Worte nur zögerlich und hielt sich stark zittern an ihm fest. Ja, sie fror, da es bereits nachts war und sie keinen einzigen Stofffetzen anhatten; aber auch wegen der Angst, die sie bis eben innerlich aufzufressen versuchte.
Da stürzte Kaito, drehte sich jedoch in der Luft um und fiel mit dem Rücken unsanft zu Boden. Dabei ließ er sie dennoch keines Wegs auch nur im Entferntesten los. Im Gegenteil. Er drückte sie nur noch fester an sich, als sie gerade die letzten Schreie – einer, ganz in ihrer unmittelbaren Nähe - hörte, die in der Lagerhalle schallten und nur wenig später verstummten. Alles war ruhig. Nur das schwere Atmen von ihren Freunden war zu hören, während Kaito aufstand, sich mit ein paar Worten, an die anderen gerichtet, von ihnen verabschiedete und sich auf den Weg zu Yuukis Wohnung machte. Allerdings nicht bevor Kana Yuuki noch ihre Jacke überwarf, damit die beiden, falls sie doch jemandem über den Weg liefen, nicht allzu große Aufmerksamkeit an sich zogen.
"Wir räumen derzeit etwas auf.", waren noch ihre Worte mit einem zufriedenen Lächeln, während sich Sam - wieder in Menschengestalt - genervt am Kopf kratzte, da er nicht große Lust verspürte diese Kerle auch nur noch eine Winzigkeit zu berühren. Drake lächelte den beiden zu, auch wenn Yuuki ihn nicht sehen konnte, da sie mit dem Rücken zu ihm in Kaitos Armen lag, und verabschiedete sich mit den Worten: "Pass mir gut auf sie auf, Kaito."

Auf dem Weg zu ihrem zuhause sagten beide keinen Ton. Außer, dass dem Mädchen ein leises aber für Kaito verständliches "Danke.." entwich und sie dieses Wort in einem so sanften Ton untermalte, dass er verstehen würde, wie dankbar sie ihm wegen allem war. Nicht nur wegen der Situation von eben. Einfach wegen allem. Dass er immer für sie da war, dass er sie nicht aufgab und einfach, weil er sie wahrhaftig liebte.
Beide genossen diese gegenseitige Nähe, das Spüren des gegenseitigen Atems und der Berührungen, die sie schon viel zu lange vermisst hatten.
Yuuki hatte ihre Arme um Kaitos Nacken gelegt, während der Kopf an seiner Schulter ruhte und sie kein Verlangen danach hatte, sich jemals wieder von ihm zu lösen.
In ihrer Wohnung angekommen, setzte der Junge das Mädchen auf dem Bett ab.
Dabei war ihr der Blick, den er sowohl auf die Musikbox als auch auf das eingerahmte Bild - das sie noch an ihrem Geburtstag geschossen und vor knapp einen Monat von Drake entwickeln ließ - gerichtet hatte, nicht entgangen.
Er setzte sich neben sie, allerdings mit ein wenig Abstand, dass sie sich nicht bedrängt fühlte und blickte weiterhin auf Yuukis Nachttisch.
Das Mädchen lächelte zögerlich, während sie ebenfalls drauf sah und sich gerade die Decke um den Körper schlang, da ihr es langsam mehr als unangenehm war, dass er sie so sah. "Ich... konnte dich nie vergessen. Nicht einen Moment.", meinte sie mit einem wehmütigen Blick, als sie den Deckel der Spieluhr öffnete und den Klängen der Melodie lauschte. "Nicht ein Tag... Nicht ein Tag verging, an dem ich nicht an dich dachte, nicht diese Melodie hörte, nicht mich nach dir sehnte.." Dabei streifte sie mit einem Finger kurz über das Bild, aber nur die Seite, an der sich sein Gesicht befand und sah liebevoll darauf, bevor sie ihren Blick auf Kaito richtete und ihn voller Zuneigung in die Augen schaute.
Das Mädchen legte ihm die Arme gegen den Körper, zog sich an ihn und schloss einen Moment die Augen, als ihr Kopf erneut an seiner Schulter ruhte. Sie spürte seine Arme um ihren Rücken, die das Mädchen feste an sich drückten.
Ja, er fühlte genauso, wie sie, das wusste sie. Er liebte sie so sehr, wie sie ihn. Nein, vermutlich liebte er sie noch um ein Vielfaches mehr. Denn, wenn es stimmte, was er ihr vor ein paar Tage gesagt hatte, dann würde sie an seinen Gefühlen zu ihr kaum heranreichen. Schließlich gab es eine Zeit, in der sie mal jemand anderen liebte, auch wenn diese Gefühle damals nicht so intensiv waren, wie sie sie für Kaito empfand. Ihre Gefühle zu Kaito waren wesentlich stärker, als die für Drake. Sie wollte ihn nie wieder gehen lassen, wollte immer bei ihm bleiben, seine Stimme hören, seine Berührungen fühlen und seine Liebe und Wärme spüren. Mehr brauchte sie nicht mehr im Leben.
Nur ihn. Von jetzt bis in alle Ewigkeit.
Das Mädchen schaute nach wenigen Sekunden, in denen beide einfach dieses Gefühl der Sicherheit genossen, dass sie ab jetzt zusammen bleiben wollen würden und alles daran setzten, dass es auch so bliebe, hoch in seine Augen und hauchte leise, fast schon mit einem verschüchterten Blick: "I-Ich... Ich liebe dich Kaito. Das habe ich immer.."
Diese Worte wollte sie ihm schon so lange sagen. Es hatte sie damals gequält, dass sie es ihm nicht sagen konnte. Damals… war Yuuki einfach zu ängstlich, weil sie befürchtete, dass er sie einfach wieder verlassen würde, so wie ihre Mutter und Drake sie verlassen hatten. Doch seit Freitag war ihr klar, dass er ihr das nicht antun würde. Er würde immer an ihrer Seite bleiben, sie immer und ewig lieben und genau dank dieses Wissens, war die Angst ihn zu verlieren, verschwunden und wurde durch so viel Hoffnung und Vertrauen ihm gegenüber ersetzt, dass sie das Gefühl kaum in Worte hätte fassen können.
Sie hoffte nur, dass Kaito sich über ihre Gefühle im Klaren war; verstand, wie schwer es ihr fiel, jemandem diese Worte zu sagen und auch, wie viel Bedeutung für sie dahinter steckte. Schließlich.. war er der erste Mann, dem sie ein Liebesgeständnis entgegenbrachte. Und sie nahm sich vor, dass er auch immer der Einzige bleiben würde, der diese Worte mit so einer tiefen emotionalen Bedeutung empfangen sollte.
//Ja, niemand sonst.. Nur er. Für immer..//


  • KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!! *O*
    na, wenn das net was schnulziges is!!! x3
    ich hoffe es gefällt dir so sehr, wie mir!! =3
    ich hab so viel Gefühl reingelegt, wie nur möglich... naja, okay, vielleicht könnte ich abends besser schreiben, aber was will man schon von jemanden verlangen, der vor ner 3/4 std erst aufgestanden ist xD (zur Nebeninfo wir ham grad 6.45 aba bis der Post steht is es vermutl. 7 xDD )

    ♥️♥️♥️♥️♥️♥️ so, ich freu mich schon mal auf Kaitos Reaktion (und WIIEEE ich mich drauf freue!!! ♥️♥️♥️♥️♥️♥️
    Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 853569

    luv ya cam ♥️

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Kaito


Kaito hatte sie nach Hause in ihre Wohnung getragen ohne sie auch nur einen Moment die Umgebung aus den Augen zu verlieren.
In ihrer Wohnung setzte er sie auf dem Bett ab und ihm dabei ein Bild auf ihrem Nachttisch auffiel. Es war er selber wie er schlief,aber wann war das Bild entstanden?
Kaito nahm neben ihr Platz und schaute immer noch verwundert auf das Bild,selbst dann noch als sie ihm gestand das sie ihn niemals hatte vergessen können. Kaito konnte sie nur zu gut verstehen,er hatte doch das selbe Gefühl gehabt. Er hatte sei nicht vergessen können in der ganzen Zeit in der sie ihn wie Luft behandelt hatte und ihn einfach ignoriert hatte, hatte er sie doch genauso wenig vergessen können. So sehr er sich zu der Zeit auch gewünscht hatte es würde funktionieren sie einfach wie Luft zu behandeln, doch immer wenn ein Junge über sie redete und er es mit bekam versank er in Gedanken darüber wie es gewesen war. Ihn hatte oft die Eifersucht gepackt und der Drang zu Versuchen sie wach zu schütteln war stark gewesen. Das er sie zu dieser Zeit täglich gesehen hatte war fast unerträglich gewesen, deswegen hatte er sich in seine eigene Welt immer und immer mehr zurück gezogen,bis Kana,Drake und Sam ihn draus geholt hatten und begonnen hatten ihm in den Arsch zu treten damit er um sie kämpfte. Das hatte er getan und mit Erfolg sie lehnte nun mit ihrem Kopf an seiner Schulter und er schlang seine Arme um ihren zierlichen Körper.
Genau dort gehörte sie hin und sollte nie wieder weg, in seinen Armen konnte sie sich sicher das ihr nie etwas zustoßen würde , dass würde er nicht zu lassen.
Und dann hörte er die Worte auf die er so lange gewartet hatte, er hatte ihr schon so oft gesagt das er sie liebte und nun hörte er es auch zum ersten mal von ihr. Das Bedürfnis sie zu Küssen überkam ihn und er hob ihr Kinn zu sich hoch bevor er seine Lippen sanft auf ihre legte.
Sein Kuss war anfangs gierig und er konnte das Verlangen was er in den Kuss steckte nicht unterdrücken,dafür hatte er zu lange verzichtet. Er drückte sei sanft zurück in ihr Kissen jedoch ohne den Kuss zu unterbrechen und stütze sich über ihr ab so das sein Gewicht sie nicht stören konnte. Kaitos Kuss veränderte sich in all die Leidenschaft die er hatte und fuhr ihr gleichzeitig mit einer Hand durchs Haar. Dabei kam ihm ein Gedanke //Wir werden Morgen etwas wunderbares Unternehmen...// Er beendete den Kuss und blieb noch einen Moment über ihr und schaute ihr nur in die Augen. „Ich liebe dich auch Yuuki.“ sagte er noch einmal bevor sich seine Lippen noch einmal auf ihr legten und er sich neben ihr auf dem Bett niederließ. Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie in den Arm und wartete darauf das sie einschlief.
Am nächsten morgen wurde er von einem komischen gepiepse geweckt das er als Wecker erkannte.
Er streckte sich etwas und war froh al er Yuuki immer noch im Arm hatte, es war kein Traum gewesen sondern sie lag wirklich und wahrhaftig neben ihm, in seinem Arm.
„Guten Morgen“ hauchte er ihr ans Ohr , weil sie anscheinend den Wecker überschlief, und strich ihr mit einer Hand über die Wange. „Wir haben viel vor heute ,also mach dich fertig und zieh dich hübsch an.“ zwinkerte ihr zu.
Als er ihren fragenden Blick sah lächelte er sie liebevoll an „Ist eine Überraschung und nein wir gehen heute nicht zur Schule.Der Tag gehört uns und ich will keine Widerrede,ich werde dich so oder so heute verschleppen wenns sein muss.“
Kaito stand auf zog sie sanft aus dem Bett und schob sie in das Badezimmer. „Also Beeilung und denk dran hübsch machen wir haben einen weiten Weg vor uns und mehr sag ich nicht.“ lachte er als er Yuuki vorsichtig ins Badezimmer schob .
Nachdem die Türe hinter ihr geschlossen war ging Kaito in die Küche und kochte erst einmal einen Kaffee für sie,daher das sie nun Bescheid wusste musste er sich auch nicht mehr mit dieser lästigen Nahrung abquälen.Während er den Kaffee kochte holte er sein Handy heraus und ruf bei einer Tickethotline an um Karten zu reservieren.
Kaito zog sich ebenfalls schick an und wäre bei Yuukis Anblick fast vom Hocker gefallen.
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celya

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Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 Empty
BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyDi März 20, 2012 11:08 am

Yuuki
Nachdem sie ihm die Liebe gestanden hatte, teilten die beiden einen intensiven Kuss, der ausdrückte, wie viel sie für einander empfanden und wie sehr sie sich gefehlt hatten. Yuuki schlang dabei ihre Arme um seinen Hals, während er sie sanft ins Kissen legte. Nach seiner gefühlten hundertsten Mal gesagten Liebeserklärung, überfiel Yuuki eine Welle aus Glückshormonen, die sie kaum wagen konnte zu beschrieben. Es fühlte sich einfach nur so wahnsinnig toll an, ihn wieder spüren zu können und seine Nähe zu wissen. Niemals würde sie einen anderen Mann Kaito jemals vorziehen. Kaito war der einzige Mann, den sie jemals lieben wollte und das für den Rest ihres Lebens.
Aber was war mit ihm? Sie würde altern, während er das nur sehr langsam tat, wie man es an seinen Eltern sehen konnte und auch an seinem wahren Alter. Er würde nach ihrem Tod ohne sie weiter leben, ohne sich jemals wieder zu verlieben, würde um sie trauern und vermutlich nicht wieder darüber hinwegkommen können.
Das wollte Yuuki alles nicht. Sie wollte bei ihm bleiben, für immer. Wollte immer sein glückliches Lächeln sehen und niemals wieder seinen leidenden Ausdruck, den er in den letzten Monaten wegen ihr hatte.
Wenig später lagen sie nun da. Beide enganeinander gekuschelt, während sie die Herzschläge des jeweils anderen hörten und den gegenseitigen Atmen spürten.
Es war ein so vertrautes und so lang ersehntes Gefühl, dass Yuuki sich derart behütet fühlte, dass die Müdigkeit sie überkam und nur wenige Momente später einschlief. Denn nichts auf der Welt schaffte es schneller ihren Körper, wie auch ihre Seele in eine Ruhezustand ohnegleichen zu versetzen, wie die Herzschläge, die Wärme und der Atem Kaitos hautnah zu spüren; selbst dann wenn ihr eigenes Herz ihr bis zum Halse schlug. Es fühlte sich alles einfach so richtig an. Jetzt würde alles gut, das wusste sie irgendwie.

Am nächsten Morgen wachte sie durch ein leises gehauchtes "Guten Morgen" auf, denn es war die Stimme, die sie auch im Traum gehört hatte. Es war derselbe Traum, den sie schon einmal hatte. Sie stand wieder vor einem Spiegel, der ihren wohlgeformten und bereits größeren Bauch zeigte. Kaito spiegelte sich nicht, obwohl er direkt hinter ihr stand und sie umarmte. Aber in diesem Traum war es ihr egal. Sie lächelte darüber nur, denn auch wenn ihr Unterbewusstsein zeigte, dass es wusste, was Kaito war, verspürte sie keinerlei Angst ihm gegenüber. Warum sollte sie auch? Er war derjenige, den sie liebte und mit dem sie eine Familie gründen wollte. Und selbst als sie sich umdrehte und sie sich küssten, verschwand er nicht, wie in ihrem vorigen Traum einfach. Er blieb, so wie er war und hüllte das Mädchen in Geborgenheit.
Und jetzt, als sie aufwachte und wieder diese sanfte Stimme hörte, wusste sie, dass der Traum wahr war. Yuuki und Kaito waren wieder vereint und glücklicher als jemals zuvor, denn nun wussten beide alles von den anderen, ohne Ausnahme. Wussten alles, vertrauten sich und wollten dieses Glück bis ins Unendliche genießen. "Morgen ...Jewel. ", antwortete sie mit einem liebevollen Lächeln und einem sanften Kuss auf seinen Mund, bevor er ihr verkündete, was er mit ihr heute vor hatte.

Als Yuuki hörte, dass sie heute viel vor sich hätten, blickte das Mädchen ihren Freund verwirrt an, der ihren fragenden Blick wohl sah und das Rätsel zu mindestens zum Teil aufklärte, bevor er sie enthusiastisch ins Bad schob.
//Schick machen? Lange unterwegs?? @__@ Was hat er nur vor??// Verwirrt und dennoch mit erröteten Wangen, die wohl zum einen vor Freude entstanden waren, aber zum anderen auch von der Zuneigung, die sie für ihn empfand, sprang sie unter die Dusche, schminkte sich, steckte ihre Haare hoch und zog sich das Kleid an, das sie von Kaito damals geschenkt bekommen hatte, so wie Schuhe und allem drum und dran. //Gott sei Dank habe ich es neulich erst gewaschen, weil mir was drauf geschüttet war.. Ich und meine Tollpatschigkeit >.< ..Aber, dass ich es heute wieder gebrauchen sollte. Da fällt mir ein... Wie is das jetzt? Sind wir wieder zusammen, oder noch nicht oder kommen wir erst oder wieeee?? @________@ Diese ganze Beziehungskiste verwirrt mich zu sehr >.< Wenn’s nach mir ginge, wären wir wieder zusammen, japp! Aber... nachdem wie ich ihn behandelt habe, will er das vielleicht noch nicht und will es vielleicht langsamer angehen. Apropos langsamer..// Sie sah an sich herunter, auch wenn das enganliegende Kleid es bedeckte, sah man doch die Hervorhebung ihres Bauches. Vorsichtig legte Yuuki ihre Hand dagegen und schloss einen Moment die Augen. //Besser... wir haben keinen Sex... solange er es nicht weiß und ich nicht weiß, ob das überhaupt gut wäre!! ó_______ò ...Außerdem.. will ich es diesmal ruhiger angehen lassen! Ja, dieses Mal wird alles anders! Wir gehen aus, haben Dates, haben Spaß und erst nach einer Zeit haben wir... Argh! Als wenn wir das schaffen würden, so heiß, wie wir fast immer aufeinander sind -.- //
Kurz darauf kam sie raus, den Kaffeegeruch in die Nase steigend, und sah Kaito, der sich ebenfalls gerade angezogen hatte, fragend an. "Uhm... i-Ist das okay so? Also... kannst du mich so mitnehmen? Oder ist es übertrieben? Also.. ich kann mich auch gern noch umziehen, aber... es würde natürlich helfen, wenn du mir sagen würdest, was wir machen, ansonsten teste ich mich vermutlich noch dumm und dämlich. ...UUUH! Kaffee!!!!! *O* ", quiekte sie heiter und ging zum Küchentisch, an dem Kaito ihr den Kaffee serviert hatte. ALs sie sich setzte und trank sah sie verwirrt zu Kaitos Seite, an dem nichts stand. Da fiel ihr erst wieder ein, dass Vampire sich ja nur ungern davon ernährten und so schalt sie sich innerlich für diese Vergesslichkeit.
//Er sagte ja, dass er nicht immer brauch, aber... aber... wenn er wieder brauchen würde..//
Nachdem sie ihre Tasse ausgetrunken und abgestellt hatte, räusperte sich das Mädchen mit Blick direkt und selbstischer auf ihren Freund gerichtet. "Ich habe eine Bitte." Sie hielt kurz inne, bis sie merkte, dass sie seine volle Aufmerksamkeit und Ernsthaftigkeit besaß und fortfahren konnte. "Bitte... nehm von Kana kein Blut mehr an." Wieder pausierte sie kurz, aber diesmal, weil ihr das, was sie zu sagen hatte nicht leicht über die Lippen ging. Es machte sie eher sogar verlegen. "W-Wenn... Also, wenn du wieder Blut brauchst, d-dann.. dann komm bitte zu mir. Ich geb dir so viel du willst, so viel du brauchst. Aber... nicht mehr von anderen ... Frauen.." Den letzten Satz sagte Yuuki fast nur noch flüsternd, da es ihr unangenehm war, wie ihre Eifersucht leicht hervorstach. Sie hatte ja keinen Grund mehr eifersüchtig zu sein, da er nur sie liebte. Dennoch wollte sie ihn mit keiner anderen teilen. Er sollte bei allem nur noch zu ihr kommen. Gegen die Freundschaft der beiden hatte sie nichts, aber Blut trinken lassen.. das bedeutete Berührungen. Seine Lippen auf ihrer Haut!!
Nein, das wollte sie einfach nicht!
"Uh... vergiss es wieder. Uhm... Sagte ich eigentlich schon, wie scharf du in dem Anzug aussiehst? ", versuchte Yuuki wieder etwas vom Thema abzulenken, das sie selbst begonnen hatte, lächelte unschuldig und zwinkerte Kaito verspielt zu. Auch, wenn es nicht weniger ernst gemeint war, fühlte sie sich doch irgendwie mies dabei Kaito sagen zu wollen, was er zu tun oder zu lassen hatte. Wenn er von Kanas Blut trinken wollte, dann sollte er das auch machen. Da hatte sie kein Mitspracherecht, auch wenn sie am liebsten laut aufschreien, ausrasten und irgendetwas kaputt schlagen wollen würde, bevor sie zuließe, dass er wieder Genuss auf Kanas Blut empfand!
Aber nein, sie übte sich in Selbstbeherrschung, auch wenn diese seit ein paar Wochen immer mehr flöten ging und dann immer, wenn es nicht gerade passen war. Yuuki war nur froh, dass Kana gerade nicht da war, sonst hätte sie ihr vermutlich die Meinung gegeigt, sie geohrfeigt und ihr gesagt, dass sie sich von Kaito fern halten sollte, selbst wenn sie wusste, dass da nicht mehr als DAS lief.

Langsam aber sicher machten ihr die eigenen Gedankengänge Kopfschmerzen, sodass sie sich langsam die Schläfen massierte und angestrengt ausatmete. Wann würden diese Hormonschwankungen endlich vorbei gehen, geschweige denn von dem Sodbrennen, dass sie verspürte. "A-Ach und... wenn’s geht, wenn du wieder hier übernachtest und uh… Kaffee machen willst für mich uhm... ich glaube, dass ich den nicht mehr so vertrage. Bekomme seit ein paar Wochen üble Sodbrennen davon. Trink darum eigentlich fast nur noch Tee morgens. Sorry! >__> Ich weiß, dass du den extra für mich gemacht hast, es tut mir leid. Aber ich trink die Kanne noch aus, versprochen!! " Daraufhin schüttete sie sich neu ein, was sie auf Ex sofort herunter spühlte. Ganz gleich, was ihr Magen dem Mädchen verdeutlichen wollte. Sie wollte Kaito nicht schuldzerfressend sehen.



  • so viel zum thema kurz o___o;
    sorry dauert ebisl, aba is jetzt soweit xDD
    hoffe es is mir gut gelungen irhe inneren hormone darzustellen und auch uhm naja... kaffee = gift für baby eigentl... aba in dem moant gehts noch xD is ja erst der 4. ab dem 6. muss sie extrem aufpassen, was sie zu sich nimmt und alles xD
    glücklicherwiese is sie keine raucherin sosnt würd ers vermutl shcnell merken x3

    so bis moin mittag/ abend maus *dich abknuddel*
    lüb dich
    cam♥

    btw hab den post um viertel vor 11 fertig gehabt... 25 mins für die shceiß verbesserung boah ey >.< hoffe du verzeihst mir xD
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Mitchi

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMi März 21, 2012 3:59 am

Kaito

Nachdem Yuuki den ersten Becher Kaffee hinunter gespült hatte kam Kaito näher und hielt sie dabei auf den nächsten zu trinken. „Tu es nicht.Wenn du davon Sodbrennen bekommst dann lass es lieber.Warte kurz dann mach ich dir einen Tee.“ Kaito schnappte sich den Kaffeebecher und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und verschwand dann mit der Tasse in der Küche ,um ihr dort einen Tee zu machen. Kaito reichte ihr die Tasse mit dem Tee und verschwand dann selber kurz ins Bad und sich die Haare machte und das Gesicht wusch.
Als beide fertig waren machten sie sich dann beide auf dem Weg zum Auto , dass Kaito extra holen lassen hat und stiegen ein. „Bereit?“ fragte Kaito mit einem breiten Grinsen im Gesicht. „Dann alles anschnallen und los geht’s.“ fügte er noch hinzu und fuhr los.
Sie waren einige Stunden unterwegs was Kaito nicht im Geringsten störte , denn so konnte er etwas von der Zeit nachholen die die beiden verpasst hatten.
Während der Fahrt unterhielten sie sich etwas „Das wegen Gestern..es tut mir auf jeden Fall unendlich Leid nur ich konnte...ich konnte einfach nicht früher eingreifen.Ich hoffe du kannst mir das irgendwann verzeihen.“ Kaitos Blick war starr auf die Fahrbahn gerichtet und er fragte sich ob er ihr auch die Sache mit dem Plan erzählen sollte.Jedoch entschied er sich dagegen, sie hatten zwar ausgemacht ehrlich zu einander zu sein ,aber dennoch würde das nur zu neuem Streit führen, vielleicht irrte er sich aber auch nur . Trotzdem würde er es ihr vielleicht irgendwann anders erzählen ,aber nicht Heute.
Einige Zeit schwiegen sie und Kaitos Hand ruhte zwischen durch auf ihrem Bein, als er nun zu ihr herüber schaute sah er das sie eingeschlafen war und lächelte zufrieden. //Um so besser, so kann sie nicht sehen wo es hin geht.//
Sie hatten noch einige Kilometer vor sich und Kaito konnte es einfach nicht sein lassen ihr ab und zu beim schlafen zu zusehen ,auch wenn er damit riskierte den Verkehr aus den Augen zu lassen. Es machte ihm nichts aus sein Blick von der Straße ab zu wenden, er bemerkte trotzdem alles was um ihn herum passierte. Sein Blick huschte zurück auf die Fahrbahn und er dachte an die Worte von Yuuki zurück, dass er nicht mehr Kanas Blut trinken solle. Ganz sicher war er bei ihrem Angebot nicht, denn sie klang zu zögerlich und er wollte sie zu nichts zwingen oder das sie sich gar verpflichtet fühlt sich für ihn als Spender zu Opfern. Er würde sie noch nicht beißen , nein würde er nicht, er würde noch so lange warten bis sie sich ihrer Sache sicher war und es ihm zeigte und nicht aus Eifersucht oder anderen Gründen gegenüber die ihr ein schlechtes Gewissen oder etwas anderes bereiteten.
Nach nach ungefähr zweieinhalb Stunden weiterer Fahrt kamen sie dann endlich an. Sie waren in Frankfurt am Tigerpalast und Kaito parkte an einer der vielen Parkplätze. „Sternchen,wir sind da du willst doch nicht alles verschlafen oder?“ vorsichtig strich er ihr mit einer Hand über die Wange und piekste sie etwas. „Komm du Schlafmütze.“ kicherte er als sie endlich die Augen öffnete.

  • Joar ich wusste nicht so ganz was ich schreiben sollte also hab ich einfach mal bis zum Tigerpalast geschrieben und ich hoffe es geht so >.<

    Hoffe es gefällt die trotzdem und bis später mal ^^
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celya

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMi März 21, 2012 6:43 pm

Yuuki
Als Yuuki sich gerade die nächste Tasse eingeschüttet hatte und trinken wollte, hielt Kaito sie davon ab und machte ihr nach einem zärtlichen Kuss auf ihre Stirn Tee, den sie mit einem liebevollen Lächeln annahm.
Während er im Bad verschwand genoss sie den Tee und grübelte dabei nach, was Kaito mit ihr nur vor haben könnte. Aber im Grunde war es egal, denn für sie zählte nur eins: Zeit mit ihm so viel wie möglich verbringen. Ganz gleich, was sie machten, sie würden beide jeden einzelnen Moment auskosten und genießen.
Nachdem Kaito aus dem Bad kam, gingen beide nach draußen zu einem Auto, das Kaito extra hatte holen lassen und stiegen ein. Kaito, der ein breites Grinsen in Gesicht hatte, trat nach Erkundigen, ob seine Freundin bereit sah, ins Gaspedal und fuhr los.
Ihre Fahrt führte aus der Stadt heraus, dass sah sie sofort. Über Feldwege und Landschaften, die sie wohl noch nie gesehen hatte, da sie noch nie die Großstadt, in der sie aufgewachsen war, verlassen hatte.
"Verzeihen? Ich wüsste nicht, was es zu verzeihen gäbe." Yuukis Blick wanderte zu Kaito und sie lächelte ihn liebevoll an, als er verwundert zu ihr sah. "Ich kann mich nicht erinnern, dass du zu spät warst, Mr. "Ich-bin-die-Pünktlichkeit-in-Person". Das warst du schließlich noch nie." Damit wollte sie ihm wohl vermitteln, dass sie es vergessen und dankbar dafür sein sollten, dass alles so ausgegangen war, ohne dass es schlimmer hätte ausgehen können. Sie zwinkerte ihm kurz zu und streichelte ihm sanft den Arm entlang, bis ihr Blick wieder auf die Straßen fiel.
Nachdem sie nun einige Stunden gefahren waren und dabei mehr oder weniger geschwiegen hatten - auch wenn sie des Öfteren Kaitos Hand an ihrem Bein fühlte -, war Yuuki irgendwann eingeschlafen.
Der wenige Schlaf, der letzten Monate, da sie mehr Alpträume erlebt und darum sich nur hin und her gewälzt hatte, machten ihr doch noch etwas zu schaffen, weshalb sie noch nicht ganz bei Kräften war. Zudem kamen noch die Symptome der Schwangerschaft dazu. Eines davon war ja bekanntlich die Schläfrigkeit.

Einige Stunden später, als die Sonne bereits unterging, hielten sie an einem Parkplatz an und Kaito versuchte sie sanft - mit Untermalung ein paar Piekser - zu wecken. Blinzelnd öffnete sie die Augen und gähnte leicht mit vorgehaltener Hand. Dann schnappte sie sich Kaitos Arm zog ihn zu sich und schmiegte sich an ihn, bevor sie wieder die Augen schloss und mit ein paar schlaftrunkenen Geräuschen weiter schlafen wollte. Doch Kaito weckte sie schließlich ganz, sodass sie sich verschlafen vorsichtig die Augen rieb und sich umsah. "Frechheit.. Hab so schön geschla--" Allerdings schaffte Yuuki es nicht den Satz zu Ende zu denken, als sie die große Schrift an dem Gebäude vor ihnen ausmachte. Entgeistert riss sie die Augen, so wie den Mund, auf und starrte einfach nur darauf. "Das..Ist..Jetzt..Nicht..Wahr..!", kam es aus ihr stockend hervor und schaute kurz darauf auf den grinsenden Kaito, der ausstieg und ihr ebenfalls aus dem Auto half.
Nachdem sie sich bei ihm eingehakt hatte, gingen sie zum Gebäude zur Kasse, an der Kaito der Kassiererin erklärte, dass er zuvor angerufen hatte und sie ihm ohne zu zögern die Karten gab.
Daraufhin liefen sie die Treppe hinauf und traten, nachdem sie ihre Karten bei einem Mann in Smoking abgegeben hatten, in einen großen Saal.
Der Mann in Smoking deutete ihnen an, welcher der vielen Plätze ihren gehören würde und führte sie zu einen der wenigen Plätze, die einen Tisch besaßen. Die Meisten waren ohne Tisch, auch wenn es einige Grüppchen mit Tischen gab, so existierten nur wenige mit nur zwei Stühlen daran. Einer davon war ihrer.
Als sie sich setzten schaute Yuuki kurz auf die Uhr. Es war 18.45 Uhr und so wie sie das Plakat am Eingang gelesen hatte, sollten heute zwei Vorstellungen stattfinden. Um 19 Uhr und um 22 Uhr. Voller Aufregung rutschte sie leicht auf dem Stuhl hin und her, bevor sie begann mit einer Serviette zu spielen, die vor ihr lag.
Dabei entging ihr nicht, wie ihr Magen rebellierte, da sie heute früh nicht einmal gefrühstückt hatte.
Hoffentlich bekamen sie hier auch was zu essen, wenn sie schon so lange nichts in den Magen bekommen hatte. Drake würde vermutlich an die Decke gehen, wenn er das erfahren sollte, so wie er sich ihr gegenüber immer benahm, seitdem sie wussten, dass sie schwanger war. Vor seiner Abreise hatte er sogar immer täglich für sie gekocht, damit sie sich auch ja gesund und reichlich ernährte.
Ein leicht ungutes Gefühl überkam Yuuki, während sie über Drake nachdachte. Das, was sie ihm angetan hatte, konnte sie schlecht mit einer Entschuldigung wieder gut machen, das wusste sie. Sie hatte ihn einfach viel zu tief verletzt.
Aber als Kaito Yuuki sie auf ihren knurrenden Magen ansprach, riss er sie damit aus den trüben Gedanken und lächelte verlegen. "Ich hoffe wirklich, dass wir was zu essen hier bekommen, sonst sterbe ich noch vor Hunger. ..Irgendwie beneide ich dich ja, dass du das nicht so brauchst. >__> "
Nur wenige Minuten später, als sich der Saal fast vollständig gefüllt hatte, erschien bereits eine Kellnerin, die ihre beider Bestellung aufnahm, auch wenn Kaito nichts bestellte. Yuuki dagegen bestellte einen grünen Tee und suchte in der Karte, die die Kellnerin ihr reichte, nach etwas Essbaren, das ihren Geschmack treffen würde.
Irgendwie hatte sie gerade einen Heißhunger auf etwas Deftiges und Süßes; und so bestellte sie nur wenig später als Vorspeise: Einen Griechischen Salat ohne Oliven aber mit extra Peperoni. Als Hauptspeise: Sauerkraut mit Kartoffelpüree und Rippchen und als Zusatz noch eine Schüssel Nudelsalat. Und als Nachspeise: Einen Teller aus verschiedenen Kuchenvariationen.
Spoiler:
Alles wurde nacheinander serviert, sobald sie mit einem Essen fertig sein würde und so erschien die Vorspeise genau dann, als das Licht verschwand und der Saal in Dunkelheit gehüllt wurde, was den Einklang der Show einläutete.
Die Stunden vergingen und das Schauspiel, was sich ihnen bot war einfach nur atemberaubend. Lichtspiele, die die Aufführungen der Akrobaten, Zauberer, Sänger, Trapezkünstler - alles was das Herz begehrte -, untermalten, schienen jeden im Saal zu fesseln und das Gefühl von Magie zu geben. Yuuki war hin und weg von der Show, sodass ihr vor Freude beinahe sprachlos auf die Bühne sah, die sich, nicht weit von ihnen entfernt, erstreckte.
Essen und trinken tat sie dennoch alles auf, bis zum Schluss. Keinen einzigen Krümel ließ sie übrig. Wäre auch Schade drum, so gut wie es ihr schmeckte.

Um kurz vor 21 Uhr wurde die Show als beendet erklärt und alle Gäste verließen das Gebäude; auch Yuuki und Kaito. Selbst wenn Kaito sie hinausführen musste, da sie sich kaum zu rühren schien. Sie wollte noch mehr sehen, noch länger bleiben und.. noch mehr essen.
An seinem gemieteten Auto angekommen, half er ihr zufrieden, dass ihr der Abend gefallen hatte, ins Auto, bevor er ebenfalls einstieg und sich kurz darauf auf den Weg zurück machten, auch wenn er wusste, dass sie vor den frühen Morgenstunden nicht ankommen würden.
Kurz nachdem sie losgefahren waren, sagte Yuuki kurz: "Ich hoff, du baust jetzt keinen Unfall." Gerade als er verwirrt zu ihr sah, schnappte sich sein Gesicht und gab ihm einen kurzen, aber innigen Kuss und lächelte ihn glücklich an. "Das war wunderbar. Wirklich. Dass du das mit mir gemacht hast.. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll und.. womit ich das verdient habe, so wie ich dich.. in den letzten Monaten behandelt habe."
Sie ließ von ihm und senkte mit einem schuldbewussten Blick den Kopf. "Das alles... tut mir leid. Ich.. kann mir vorstellen, dass es nicht leicht für dich war. Die ganze Zeit warst du in meiner Nähe und ich.. ich war zu blind vor Angst und Zorn, als dass ich die Wahrheit habe sehen können.
Dennoch... bin ich dir dankbar. Dankbar dafür, dass du nicht aufgegeben, sondern um mich gekämpft hast. Sehr dankbar.."

Daraufhin schwieg sie wieder und sah mit erröteten Wangen, da sie es nicht mehr gewohnt war so schnulzig zu reden, aus dem Fenster neben ihr. //Ja, hätte er nicht gekämpft, dann wären wir vermutlich nicht wieder zusammen gekommen. Und ich... Nein, wir beide, würden nicht so ein Glück verspüren, wie wir es in jenem Moment tun.// , dachte sie voller Erleichterung, dass sie beide es geschafft hatten diese finstere Zeit hinter sich zurücklassen zu können und sah erneut lächelnd zu Kaito, der sie ebenfalls in jenem Moment liebevoll ansah. Ja, dieses Glück würde sie niemals gegen alles Geld der Welt eintauschen. Ganz gleich, was er war. Es machte ihr nichts mehr aus. Sie liebte ihn für seine Persönlichkeit und die Gefühle, die er ihr entgegenbrachte und wenn das Vampir-Dasein dazugehörte, dann sei es drum. Selbst wenn er sich von ihr nähren würde, wüsste sie, dass er sie niemals damit verletzte. Nur aus dem Grund, und aus etwas Eifersucht geprägt, hatte sie sich dazu überhaupt bereit erklärt ihm ihr Blut anzubieten. Sie wollte ihm zeigen, dass es ihr nichts mehr ausmachte, wollte ihn glücklich sehen und wollte das Gefühl kennen lernen, wie es sich anfühlte wenn er, derjenige, den sie über alles liebte, sie biss und ihr Blut trank.


  • YAAAAAAAY!
    3 Seiten xD
    und rate wann i aufgestanden bin udn angefangen hab;)
    UM 5!! XD (1 1/2 stunden für das tiel gebraucht... aba dass i imma so viele rechtschriebfehler mache kotzt mich shcon irgendwie an.. ständig das lange verbessern >________> )
    aba au nur, weil i gestern noch vor 9 ins bett bin ... so eisig kalt wie mir war konnt ich net mehr grad sitzen und naja vemrutl au übermüdet vom tag -.- frag besser net... war bis viertel nahc 18 uhr aufm spielplatz x___X
    schrecklich, echt mal >_> und dass der noch länger hätte bleiben können, brauch i glaub i net zu erwähnen xD;
    so hoffe der psot gefällt dir ^^
    bis heut abend bzw die tage ne ^.<

    luv ya x3
    cam♥
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Mitchi

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Kaito


Als sie ausstiegen sah Kaito in die vor Freude geweiteten Augen Yuukis und ihn überkam selber blanke Freude. Schon allein das er zusammen mit ihr wieder etwas unternehmen konnte freute ihn und lies ihn einfach weiter ein Dauergrinsen im Gesicht haben.
An der Kasse holte Kaito dann die Karten ab die er zuvor mit dem Telefon bestellt hatte und ging dann weiter mit Yuuki ins Innere des Gebäudes. Das Gebäude war von Innen genauso Atemberaubend wie die Show,wie er später feststellen wird.
Vor der Show hielt Kaito Ausschau nach dem Kellner schließlich hatte er für Essen und Getränke mit bezahlt da sollten sie auch bedient werden. „Ich frag mich wo hier ein Kellner ist.“ sagte er nachdenklich. Bei Yuukis Antwort lächelte er kurz was jedoch erstarb als er sich daran erinnerte wie sie sonst immer über das Thema dachte.Wenige Minuten Später erschien dann doch endlich eine Kellnerin die Yuukis Bestellung aufnahm.
Diese kam ach und Yuuki verputze..reichlich viel. Kaito staunte nicht schlecht bei dem was alles in sie rein passte,selbst beim zu gucken wurde er schon satt. //Hatte sie schon immer so einen Appetit?Aber irgendwie ist es auch ganz süß. // Kaito schaute wieder mit einem breiten Grinsen in ihre Richtung und war zufrieden mit dem was er heute gemacht hatte. Sie strahlte über das ganze Gesicht als er sie so für einen Moment einfach nur an sah und die Show die lief für ihn in dem Moment Nebensache wurde.
Auch wenn er Yuuki noch so lange einfach beobachtet hätte war er dennoch etwas Enttäuscht als die Vorstellung endete, denn er hatte es wundervoll gefunden und fand das es auf jeden Fall Wiederholungsbedarf hatte.
Im Auto schaute schaute er etwas verwirrt als sie sagte er solle keinen Unfall bauen und grinste nach dem kurzen innigen Kuss der für ihn viel zu früh geendet hatte. Kaito hatte kurz mit dem Gedanken gespielt rechts ran zu fahren und den Kuss fortzusetzen änderte aber seine Meinung als er hörte das es noch an ihr nagte wie sie ihn behandelt hatte. Danach sagte sie nichts mehr und er wusste ebenfalls nicht so recht was er sagen sollte. „Hey..“ begann er leise und legte noch einmal seine Hand auf ihr Bein. „Ich weiß das ist nicht..einfach...also gehen wir es einfach langsam an okay?“ sie sollte sich mit dem was passiert war und mit dem was er war nicht erdrückt fühlen und nicht denken ,dass nun alles heile Welt sein soll. Das was passiert ist konnte man nun mal nicht rückgängig machen,aber sie sollte sich nicht immer daran halten es ist ein beendetes Kapitel und die Zukunft hat etwas anderes Vorgeschrieben als die Vergangenheit.
In Yuukis Wohnung kuschelten sie sich beide nachdem sie aus den Sachen raus waren unter die Decke und schleifen auch relativ schnell zu mindest Kaito. Yuuki einfach wieder in seinen Armen beim einschlafen zu spüren lies ihn direkt entspannen.
Am nächsten Morgen schwänzten sie wieder die Schule allerdings waren sie auch erst um fünf Uhr Morgens nach Hause gekommen. Nun war es kurz vor Zwölf eher Mittag als Morgen, dennoch machte Kaito Yuuki ein Frühstück bevor er sich Entschuldigte und zu sich auf den Weg zu seinem Vater machte wo er Hikari treffen würde.
Das Trennen fiel ihm schwer und küsste sie innig bevor er ging und sich auf das wappnete was nun kommen würde. „Bis nachher.“ sagte Kaito und strich Yuuki noch eine Strähne aus dem Gesicht und klemmte sie hinter ihr Ohr.
Kaito nahm für den Weg den Leihwagen der er später noch Weg bringen musste und hielt wenig Später in der Einfahrt des Hauses.
//Dann mal los Kaito.// dachte er während er die Tür öffnete und seiner Mutter direkt in die Arme lief. „Ahh mein Schätzen du kommst auch mal?“ Amelies Stimme lies ihn aufschauen und er Umarmte sie als sie mit weit ausgebreiteten Armen auf ihn zu kam.
„Hallo Mama. Ist Hikari schon hier.“ fragte er worauf seine Mutter lediglich nickte und die Augen verdrehte.
„Sie ist im Salon und wartet auf dich.“ sagte sie und ging in Richtung der Bibliothek die sein Vater irgendwann mal hatte anlegen lassen.
Kaito ging zum Salon und machte sich nicht die Mühe anzuklopfen es war schließlich sein Zuhause.
„Hikari.“ sagte er kühl als Begrüßung.
Hikari selber saß zuvor auf dem Sofa und war nun aufgestanden und ging auf Kaito zu. „Kaito ach es ist so schön dich zu sehen.“ himmelte sie ihn an und zog ihn mit auf Sofa. Sie konnte ihre Hände nicht bei sich lassen und fuhr die ganze Zeit mit einer Hand an seinem Arm entlang. „Ach Kaito Schatz die Hochzeit rückt auch immer näher und wir zwei machen so wenig mit einander. Wir könnten doch wenigstens das Kleid zusammen aussuchen oder etwas anderes für die Hochzeit planen.“ das regte Kaito am meisten auf immer diese Sache von der Hochzeit er würde sie abblasen egal was sein Vater sagen würde. Er liebte Yuuki und keine Hikari oder sonst wer würde sich dazwischen stellen.
Kaito nahm Hikaris Arm und legte ihn zu Hikari. „Hikari...“ Er setzte an wusste aber nicht mehr was er sagen sollte also versuchte er es noch einmal. „Hikari,weißt du was?“ er drehte sich zu ihr und schaute ihr fest in die Augen. „Ich bin mit wieder mit Yuuki zusammen. Also will ich nichts mehr von dieser bescheuerten Hochzeit hören.“ Hikaris schaute ganz neutral weiter und setzte wieder an . „Kaito du solltest etwas Vergangenem nicht nachtrauern. Es wird zwar schwer sein ,aber du solltest nichts überstürzten. Daher das du sie immer noch in deinem Herzen hast heißt nicht das ihr wieder zusammen seid und es tut mir wirklich leid das sie dahin geschieden ist..“ Kaito schaute sie erstaunt an. Wieso sollte sie wissen das Yuuki tot ist? „Hikari Yuuki ist.Nicht. Tod.“ sagte er langsam und damit war das Gespräch für ihn beendet. Irgendetwas stimmte da nicht das merkte er und er wollte grade aufstehen als er an seinem Ärmel wieder hinunter gezogen wurde. „Wie sie ist nicht tot?! Aber..“ sie räusperte sich kurz. „ Aber ich hab gehört das sie gestorben sein soll vor wenigen Tagen!“ Kaito schaute sie etwas abfällig an. „Nein sie lebt und ich liebe sie.“ zischte Kaito zwischen zusammen gebissen Zähnen zusammen. An seinem Arm spürte er wie Hikaris Fingernägel sich in sein Fleisch bohrten auch wenn nur für einen kurzen Moment,aber das sagte ihm nur noch mehr das etwas nicht Stimmte.
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Yuuki
Sie legte ihre Hand auf seine, als Kaito versuchte Yuuki zu beruhigen und nickte mit einem sanften Lächeln in seine Richtung. "Ja, danke." Der Wind ließ ihre Haare zurückwehen, während sich einige ihrer Strähnen an ihrer Nase verirrten, die sie nach einem Augenblick hinters Ohr strich, da es sie zu sehr kitzelte.
Es war bereits tiefste Nacht, doch Yuuki brauchte bei dem Fahrer an ihrer Seite wirklich keine Angst zu haben. Er würde selbst dann sie sicher nach Hause bringen, wenn sie von tollwütigen Wolfen gejagt werden würde, obwohl es bei Sams Rasse fraglicher war, ob er es bei einer Horde von ihnen trotzdem schaffen könnte.
Yuuki lächelte amüsiert bei dem Gedanken, wie sie sich Kaito als ihren Ritter in glänzender Rüstung vorstellte.
Zuhause angekommen hatte sie kurz nachdem er ihr, wie immer ganz der Gentleman, die Tür aufgehalten hatte, seine Hand genommen und war mit ihm Händchen haltend hinauf zu ihrer Wohnung gegangen. Dabei verflochten sich ihre Finger mit seinen. Sie genoss seine Berührungen einfach. Als würden tausende kleine Blitzschläge sie durchströmen. Einfach herrlich.
Ob es an seiner Fähigkeit lag, dass ei so empfand? Ließ er wirklich diese Blitze in ihren Körper strömen, oder war es wie des Öfteren nur ihre viel zu große Fantasie, die ihr Streiche spielte?
Ganz klar, sie bildete es sich ein. Aber es fühlte sich einfach nur so traumhaft an, dass man es gut in diesen Vergleich ziehen konnte.
In der Wohnung trennten sie sich kurz, um sich frisch zu machen und umzuziehen, bevor sie sich wieder im Bett an einander - eng umschlungen - kuschelten.
Wie sehr sie ihn liebte, würde sie nie in Worte fassen können, das wusste Yuuki genau. Aber dass er es wusste, oder ahnte, war für sie Glück genug. Dass er bei ihr war, ihr diese Liebe schenkte, von der sie sehnlichst hoffte, dass sie nie enden würde, war Etwas, das niemand mit Besitztümern oder anderen Geschenken aufwiegen könnte. Selbst wenn er jemand wäre, der in der Gosse lebte, würde es sie nicht stören. Sie liebte ihn für das was er war und nicht für das, woher er kam oder was er besaß.
Ein letzter sanfter Kuss, bevor beide in tiefe Träume verfielen und auch erst gegen Mittag wieder aufwachten, wobei Kaito einige Zeit vor ihr aufgestanden war und ihr wie am Tag zuvor Frühstück machte.
Lächelnd warf sie sich ihm um den Hals und gab ihm einen innigen Kuss. Ja, Yuuki war glücklich. Glücklicher als jemals zuvor in ihrem Leben! Und niemals sollte dieses Glück enden. Niemand sollte sich jemals wieder zwischen sie stellen. Egal, was noch kommen würde, sie wollte für ihr restliches leben mit ihm zusammen bleiben, egal wie lange, beziehungsweise wie kurz, es wäre.

Noch bevor sie zuschlagen konnte, was er extra für sie angerichtet hatte und das wirklich liebevoll, verabschiedete er sich mit der Erklärung, dass er sich mit Hikari treffen müsse, auch wenn Yuuki in seinem Blick las, wie ungern er das machte. Ja, eine über seinen Kopf bestimmte Verlobung wäre sicher für jeden nicht einfach, aber für ihn? In seiner Situation war es um ein großes Stück härter. Die Last seiner Familie, seiner Rasse und das Gleichgewicht, das er mit der Eheschließung halten sollte, drückten auf seine Schultern. Eine Last, die Yuuki ihm nur allzu gerne abgenommen hätte. Aber sie war ein Mensch. Ein Mensch, der nur jetzt Zeit mit ihm verbringen konnte. Ein Mensch, der nichts ausrichten konnte, um demjenigen, den man liebt, zu helfen. Insbesondere wenn die geliebte Person ein Wesen einer anderen Rasse war.
Nachdem sie sich ein letztes Mal innig küssten, Kaito ihr eine Strähne aus dem Gesicht strich, sie sich beide liebevoll ansahen und er kurz darauf verschwand, kehrte Stille ein. Und mit der Stille kam die Unsicherheit und die Kälte.
Wie könnte sie ihm nur helfen? Dürfte sie sich überhaupt in einer derartigen Weise an ihn binden, oder war das, was sie beide begehrte zu viel verlangt?
Yuuki war klar, dass noch viele Probleme auf sie zukommen würden, aber weshalb? Nur weil sie sich liebten? Weil sie zusammen sein wollten, trotz ihrer Unterschiede?
Schlurfend holte sie die Musikbox aus dem Schlafzimmer und stellte sie auf den Esstisch, öffnete sie und versuchte das Essen, dass ihr Herzblatt für sie machte, so gut es ging bei den Klängen zu genießen.
Ja, einfach nur an ihn und ihre Liebe zueinander denken, denn dann würde alles gut, das wüsste sie. Nicht ablenken lassen von diesen negativen Gedanken! Es war alles toll, so wie es war und es gäbe mit Sicherheit keinerlei Grund zur Besorgnis.
Es durfte sie einfach nicht geben...
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Mitchi

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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyFr Apr 13, 2012 3:25 am

Kaito


Nachdem Kaito das Gespräch mit Hikari beendet hatte und es am liebsten vergessen wollte stieg er nun in das Auto ein und bleib einen Moment dort sitzen und Atmete tief durch. Etwas stimmte da ganz und gar nicht,dem war er sich sicher. Wie sollte Hikari auf die Idee kommen das Yuuki tot sei?
Er traute ihr vorne und hinten nicht und würde der Sache auch noch etwas nach gehen, denn er konnte Hikari schon ansehen das sie was im Schilde führte.
Kaito wollte grade den Motor starten als an seiner Fensterscheibe ein klopfen erklang. Etwas aus den Gedanken gerissen drehte er sich um und schaute in das Gesicht seiner Mutter. Amelie ging um das Auto herum und öffnete die Beifahrertüre und machte es sich auf dem Sitz gemütlich.
„Ich dachte mir ich fahr mal mit dir.“ sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Kaito erwiderte dies aber sah in ihrem Blick trotz des Lächeln etwas anderes . Etwas was sie zu bedrücken schien. „Was ist los?“ fragte er sanft und lehnte sich in seinem Sitz zurück.
Zuerst rückte seine Mutter nicht raus sondern schaute lediglich aus dem Fenster. „Eigentlich ist es nichts, aber... na ja ich hab mich mit deinem Vater gestritten. Halt darüber das ich Hikari nicht so vertrauen kann wie er es tut und dann ja wie soll ich sagen bin ich einfach gegangen.Aber das wird wieder,du kennst ihn doch. Bei mir kann er einfach nicht lange Sauer sein.Dafür hab ich ihn einfach zu gut erzogen.“ nun lächelte sie wieder,denn sie sagt immer das sie seinen Vater so erzogen hat wie sie es wollte .Sie hatte aber recht sie und sein Vater hatten selten Streit und wenn dann dauerte es nicht lange bis sie sich wieder versöhnt hatten.
„Wo geht’s denn hin wenn ich fragen darf?“ fragte sie. Kaito nahm den Lenker in die Hand und fuhr vom Gelände. „Ich werde dir jemanden vorstellen.“ sagte Kaito mit einen Grinsen im Gesicht. Bei seiner Mutter konnte er immer Lächeln was bei seinem Vater oft das Gegenteil war aber bei ihr war es so spielend leicht .Sie zauberte jedem einfach ein Lächeln ins Gesicht.
„Ich hoffe es ist dieses Mädchen das dich immer so lächeln lässt.“ sagte sie ohne es als wirkliche Frage zu stellen.
„woher willst du wissen das es sich um ein Mädchen handelt?“ fragte er.
„Niemand und wirklich niemand schafft es sonst jemanden so zum Lächeln zu bringen außer ein bestimmtes Mädchen oder ein bestimmter Junge.“ sie war gut. Aber was konnte man schon seiner eigenen Mutter vormachen? Sie waren besser als ein Spürhund.
„Ich tippe ja auf dieses Mädchen,Yuuki. Ich hab recht oder? Na ja ich freue mich auf jeden Fall sie kennen zu lernen“ Sie schaute aus dem Fenster und Kaito holte sein Handy aus der Tasche und simste Yuuki kurz das er Besuch mitbrächte.
Kurze Zeit später kamen sie auch schon an und Kaito führte seine Mutter zu Yuukis Wohnung und schloss dort die Türe auf. „Na dann Willkommen!“ und Bit sie herein.
Amelie nahm das Angebot dankend an und trat ein. „Schatz wir sind da.“ rief Kaito fröhlich und hielt Ausschau nach ihr. Als Yuuki kam schritt Amelie an Kaito vorbei und hüpfte regelrecht wie ein kleines Kind auf Yuuki zu und nahm ihre Hand. „Also du bist dieses wunderbare Mädchen das meinen Sohn so zum Lächeln bringt?“ fragte Amelie aufgeregt. Sie war oft so wie ein kleines Kind das grade Geschenke bekam aber trotzdem liebten sie viele für ihren Charakter un dKaito war froh das seine Mutter so war wie sie war.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyFr Apr 13, 2012 8:42 am

Yuuki
Yuuki hatte gerade das Geschirr abgewaschen und die Reste des Frühstücks weggeräumt, als ihr Handy ertönte. Nachdem sie sich die Hände abtrocknete, las sie sich die Nachricht durch, die Kaito ihr geschrieben hatte und betrachtete die Worte ihres Liebsten skeptisch.
Wen brachte er denn bitte nach einem Treffen mit seiner Verlobten her? Wohl kaum sie höchst persönlich..
Kopfschüttelnd über den Verlauf ihrer weiteren Gedanken tänzelte sie leichtfüßig ins Badezimmer und machte sich frisch. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt und die Kleidung, die sie sich gerade anzog, war ein Jeansrock, der ihr bis zu den Knies ging und eine Kombination aus zwei knalligfarbenen Tops - eines violett, das andere neongrün -, deren Träger locker an ihren Schultern herabhingen. Ansonsten band sie sich nur noch einen Gürtel aus Stoff um, deren Enden sie seitlich zusammenknotete und ungefähr zwanzig Zentimeter herabbaumeln ließ. Gerade als sie sich noch eine Strähne ins Gesicht fallen ließ, nachdem sie sich im Spiegel betrachtete, vernahm sie bereits Kaitos Stimme.
Tief ein und ausamtend bereitete sie sich innerlich auf eine spannende Begegnung vor. War es vielleicht doch ein Freund von ihm? Er hatte bestimmt einige Freunde, die er sich bisher nur nicht traute ihr vorzustellen? Vielleicht sogar irgendwelche Zombies oder andere seltsame Wesen. Yuuki kicherte in sich hinein, während sie sich auf den Weg nach draußen machte und so gut es ging die Nervosität herunterschluckte.
Kaum, dass sie Kaito erblickte, rannte bereits eine ihr bekannte Person an ihm vorbei, direkt auf Yuuki zu und ergriff fröhlich ihre Hand. Verwirrt blinzelte sie die jungerhaltene Frau an und lächelte zögerlich. "Uhm.. I-Ich denke schon. Und sie sind seine Mutter, habe ich Recht? Es freut mich wirklich sehr Sie dieses Mal richtig kennenzulernen, Shadou-san. Das letzte Mal hatte ich dazu ja leider keine Gelegenheit." //Es war doch eine gute Idee, dass ich nichts zu essen vorbereitet habe. Sonst hätte ich alles verputzen dürfen, obwohl... bei meinem momentanen Appetit.. xD; // Yuuki lächelte nervös und deutete ins Wohnzimmer, dass sie sich setzen könnten.
//Mist! Was mache ich denn jetzt? trinken anbieten oder nicht? Ich meine Sie werden eh ablehnen, aber... aus Höflichkeit müsste ich.. Der erste Eindruck ist schließlich haftend und ich will nicht, dass sie gleich einen schlechten von mir behält. Ich will, dass sie mich mag und.. und... @___@ AAARGH! // Nachdem sich sowohl die Mutter, als auch Kaito gesetzt hatten, blieb YUuki nochs tehen und fragte unsicher: "Uhm... Ich bin mir nicht so sicher, aber möchten Sie vielleicht etwas trinken? Also wir haben Wasser da und Säfte und Tee und Kaffee auch und naja.." Nervös sah sie sowohl von Amelie zu Kaito hin und her. Irgendwie fühlte sie sich gerade äußerst unwohl. Nicht etwa, weil sie Amelie nicht mochte, nein das war es nicht, denn sie wirkte freundlicher und liebenswerter als Kaitos Vater, weshalb sie sich gut vorstellen konnte, dass sie sich verstehen würden. Doch diese Mutter lernt Freundin des Sohns kennen und andersherum machte sie sichtlich nervös, sodass selbst ihre Hände bereits leicht zu zittern begannen.
//Ich hoffe nur, dass meine Hormone nicht verrücktspielen in ihrer Gegenwart..//
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyFr Apr 13, 2012 9:35 am

Kaito


Kaito setzte sich neben seine Mutter und schaute zu Yuuki die immer noch stand und aus Höflichkeit wohl fragte ob seine Mutter etwas trinken möchte. Amelie lehnte ab „Nein danke Liebes,aber ich würde dich gerne besser kennen lernen.“ trällerte sie weiter.
„Och ich bin so aufgeregt.“ begann sie wieder und wieder klang sie eher wie ein kleines Mädchen das grade neue Freunde kennen lernt.
„Mein Sohn hat noch keine Zeit sie wirklich Vorzustellen und anscheinend hat er es auch nicht für Nötig gehalten.“ sagte sie ärgerlich und schaute zu Kaito. „Mutter ich hatte auch noch nicht wirklich Zeit dazu außerdem hab ich dir sehr wohl von ihr erzählt.Schon vergessen? Du warst Kleider kaufen.“ verteidigte er sich und schüttelte den Kopf.
„Ah ja jetzt wo du es sagst da waren so schöne Kleider. Oh.. da möchte man doch gleich wieder Shoppen gehen.“ Amelie schwelgte in Erinnerungen an den Tag als sie zusammen mit Kaito einkaufen war. „Aber jetzt genug von mir. Wo kommen sie her wenn ich fragen darf?“ fragte Amelie mit einem herzlichen Lächeln und hörte interessiert zu.
„Sagen sie wie alt sind sie?“ fragte sie als nächstes.Wenn Amelie etwas wissen wollte dann wollte sie auch eine Antwort und sie würde bohren bis sie alles über dieses Mädchen wusste. Sie redeten einige Stunden und Amelie fand es das Gespräch mit ihr wirklich angenehm. „Sie sind wirklich reizend.“ Ihr blick fiel auf ihre Armbanduhr und stellte fest das es schon spät geworden war. „So leid es mir tut aber ich denke ich muss nun los.Dein Vater fragt sich bestimmt schon wo ich bin auch wenn er es heute wirklich verdient hat.“ ein verschmitztes Lächeln huschte über ihre Züge und ein kleiner Anflug von Schadenfreude.
„Yuuki wir müssen wirklich öfters mal reden, vielleicht mal bei einem Kaffee oder vielleicht gehen wir ja mal zusammen Shoppen.“ sagte sie und freute sich schon darauf.
„Tu es lieber nicht wenn du mir ihr Shoppen gehst sehe ich dich nie wieder.“ Lachte Kaito und war mit den anderen beiden vom Sofa aufgestanden und stand nun an der Türe. Sein Arm war um Yuukis Schulter und gab ihr nun einen sanften Kuss auf das Haar.
„Ach sei doch nicht so.Wir Frauen haben nun mal unsere Bedürfnisse und meine müssen nun mal mit Einkaufen gehen gestillt werden.“ Amelie zwinkerte Yuuki zu während Kaito nur die Augen verdrehte.
„Soll ich dich kurz fahren?“ fragte Kaito,doch seine Mutter lehnte ab und meinte das sie sich die Beine lieber noch etwas vertreten würde und verabschiedete sich von beiden mit einem Wangenkuss.
„Puh wir haben es überlebt.“ lächelte Kaito und schloss die Türe.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyFr Apr 13, 2012 10:47 pm

Yuuki
"O-Okay.", meinte Yuuki, nachdem Kaitos Mutter das Getränkeangebot ausschlug und sich aber wirklich äußerst für Yuuki zu interessieren schien, und setzte sich ebenfalls auf die Couch, die den beiden jedoch gegenüberstand. Irgendwie ähnelte das alles ein wenig einem Kreuzverhör, auch wenn sie wusste, dass dies gerade eine wesentlich angenehmere Situation war. "Was möchten Sie denn wissen?" Daraufhin durfte Yuuki erst mal die Unterhaltung zwischen Kaito und seiner Mutter beobachte, die sie auf kichern ließ. Die beiden, das konnte man wirklich gut erkennen, verstanden sich sehr gut. Es freute das Mädchen, dass Kaito, wenn schon nicht sein Vater, wenigstens eine Person in seiner Familie hatte, die er liebte, respektierte und mit der er sich super verstand.
"Wo ich herkomme?", fragte Yuuki etwas verwirrt und kratzte sich an der Wange. "Naja, es kommt drauf an. Ich habe früher mit meiner Mutter im Ausland gewohnt, in Amerika um genau zu sein. Aber nach ihrem Tod bin ich zu.. meinem Vater gezogen. Dort habe ich noch bis vor kurzem gewohnt, bis ich mir diese kleine aber gemütliche Wohnung genommen habe. Kaito hat mir bei der Wohnungssuche und dem umziehen übrigens sehr geholfen." Sie lächelte Kaito süß zu, bevor sie auf Amelies nächste Frage einging und ihr erzählte, dass sie 18 Jahre sei.
Sie unterhielten sich Stunden. Nach jeder Antwort folgte bereits Amelies nächste Frage, bis ihr Blick irgendwann auf ihre Armbanduhr fiel und meinte, dass es Zeit für sie wäre zu gehen. Ein wenig wehmütig sah Yuuki auf, als Kaito und seine Mutter aufstanden. Es war schön mit ihr zu reden, fast als.. würde sie mit ihrer eigenen Mutter reden. Ihre Persönlichkeiten ähnelten sich schon fast in einem Maße, das beängstigend wirkte.
"Ja, ich nehme Ihr Angebot zum Reden gerne an. Es hat mir nämlich wirklich großen Spaß gemacht.", meinte sie lachend auf Kaitos Kommentar, dass er sie wegen einer Einkaufstour mit seiner Mutter vermutlich nicht mehr wiedersehen würde.
Nachdem sie beiden einen Wangenkuss gab und aus der Wohnung verschwunden war, atmete Yuuki nun etwas erleichtert auf.
Die Nervosität war zwar verschwunden, aber das Gefühl der Angst, dass das Mädchen etwas hätte falsch sagen oder reagieren können, waren bis zum Schluss geblieben und verblassten erst jetzt, als die beiden Liebenden alleine zurückblieben.
Zärtlich legte sie ihm eine Hand an den Brustkorb und erwiderte sein Lächeln liebevoll. "Ich habe sie mir ganz andersvorgestellt. Und ganz ehrlich.. sie übertrifft meine Vorstellung bei weitem und das ist sehr positiv gemeint. Ich kann verstehen, warum du sie so sehr liebst." Yuuki nickte kurz und fuhr dabei mit dem Zeigefinger Kreise die Falten seines Hemdes an seinem Oberkörper nach. "Sie hat diese Herzensgüte, die auch du besitzt und das gleiche unbeschwerte Lächeln. Und ihr Charakter ähnelt deinem auch hin und wieder. Auch wenn sie mich mehr an meine eigene Mutter erinnert. Sie war.. genauso albern und übertrieben fröhlich, wenn sie aufgeregt war oder sich über etwas freute. ...Und ich glaube, dass ich, egal was du sagst, das Angebot mit der Shoppingtour annehmen werde. Ich glaube, dass es mir Spaß machen würde, selbst wenn sie mich durch dutzende und aber dutzende Geschäfte schleppen würde." Daraufhin grinste sie breit und zwickte ihn leicht neckend in die Seite. "Wer weiß? Vielleicht färbt etwas Shoppingleidenschaft von ihr noch auf mich über, sodass ich dich künftig auch in alle möglichen Boutiquen schleppen werde." Lachend zog sie ihn zu sich herunter und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. "Was hältst du davon? Gehen wir nachher noch aus? Ich würde so gerne Bowlen gehen, hättest du Lust? Oder möchtest du lieber etwas anderes machen? Wollen wir tanzen gehen? Oder doch ins Kino? Oder lieber essen gehen? Kyaaah! Ich bin gerade total aufgedreht. Egal, was es ist, wir machen heut noch was, ja? Ich glaube nämlich nicht, dass ich ruhig sitzen bleiben könnte, während ich am liebsten schreien, springen und alles Mögliche machen würde, nur um dieses Gefühl des anstehenden Gefühlsexplosion zu vertreiben." Mit einem süßen Blick schaute sie ihm in die Augen und wartete voller Neugierde ab.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptySo Apr 15, 2012 9:24 am

Kaito


„Glaub mir es wären mehr als dutzend und ich würde dich liebend gerne behalten.“
lachte Kaito und zog in eine Umarmung. „Ich denke deine Mutter war eine wundervolle Frau und ich bin sicher du hast alles gute von ihr.“ sagte Kaito nun ernster und schaute ihr voller Zuneigung in die Augen.
Er überlegte kurz was sie beide denn noch unternehmen könnten und sagte das Bowling keine schlechte Idee sei. So machten sie sich beide auf den Weg zu einem großen Bowlingcenter in der Gegend. Diesmal gingen sie zu Fuß um den klaren Abend zu genießen. Es war keine Wolke zu sehen und so konnte man der schon fast untergegangen Sonne dabei zu sehen wie sie am Horizont verschwand. Die letzten Strahlen der Sonne tauchten die Welt in goldenes Licht und Kaito sah zu Yuuki die in diesem Licht wirklich wunderschön aussah.
„Um ehrlich zu sein bin ich schlecht im Bowling spielen,aber mal sehen vielleicht hab ich diesmal ja etwas Glück wenn du dabei bist.“ Kaito war sich mit einer Hand durchs Haar gefahren um eine verwirrte Strähne aus dem Gesicht zu streichen und ergriff mit der anderen Yuukis Hand und ging Händchen haltend mit ihr weiter.
Das Bowlingcenter war zum Glück nicht allzu weit entfernt und so brauchten die beiden auch nicht lange bis sie da waren.
Vor dem Bowlingcenter leuchtete schon der Name des Bowlingcenters in großen Buchstaben und lud zu einer lustigen Runde ein.
„Na dann mal los.“ sagte er und ging mit ihr rein. An der Kasse wurden ihnen dann ihre Schuhe gegeben und ihnen die Nummer ihrer Bahn gesagt.
Es war nicht allzu voll dort aber dennoch genug Leute da das man manchen beim Spielen zu gucken konnte.
Yuuki setzte einige gute Treffer und Kaito konnte nicht sehen ob dies nun können oder Glück war.Aber auch setzte eine gute Treffer und sogar der eine oder andere Strike war dabei.
„Warst du schon öfters hier?“ fragte er zwischen durch als sie grade von einem Wurf zurück kam und er sich in Bewegung für seinen nächsten Wurf setzte. Er selber war einige male hier gewesen und hatte am Ende immer noch kein gutes Spieler Ergebnis.Dabei sollte man doch meinen irgendwann würde es besser werden oder?
Nach einigen Runden viel Kaito etwas an Yuuki auf. Sie schien Schmerzen zu haben und nach ihrem letzten Wurf verschränkte sie die Arme vor dem Leib und er hörte nur noch ein leises Keuchen.Sofort war er auf den Beinen und legte einen Arm ums sie. „Was ist los?“ erkundigte er sich und führte sie zu einem der Bänke die an einem Tisch standen. Als sie Platz genommen hatte reichte er Yuuki ihr Glas, was zuvor vom Kellner gebracht wurde.
Nach einigen Minuten die vergangen waren versicherte ihm Yuuki zwar das es ihr wieder besser ginge ,aber Kaito glaubte ihr nicht so ganz auch wenn sie widersprach. „Wir gehen lieber , wir können auch ein anderes mal wieder kommen ,aber für heute reicht es.“ sie konnte auch noch so lange auf ihn einreden, er sah das es ihr nicht gut ging also würden sie gehen und zwar sofort. Sie zogen sich ihre anderen Schuhe wieder an , ohne das Kaito sie auch nur einen Moment aus den Augen lies. An der Kasse zahlten sie und gingen nach draußen,wo sich die Temperatur doch um einiges abgekühlt hatte und Kaito seine Jacke noch um Yuuki legte damit sie nicht fror.
Auf dem Weg zu ihr nach Hause schwiegen sie bis Kaito vor dem Wohnblock eine ihm bekannte Person ausmachte. Es war Drake der dort auf und ab lief. Als auch er Yuuki und Kaito sah kam er ihr entgegen und bombardierte sie mit Fragen. „Wo wir gewesen sind? Sind wir hier bei einem verhör oder dürfen wir nicht einmal Bowling spielen gehen?“ fragte Kaito zu erst schnippisch, weil er Kontrolle nicht mochte genauso wenig wie Überwachung. „Aber damit es dir besser geht..Also wie gesagt wir waren Bowling spielen bis Yuuki schmerzen bekommen hat und wir uns auf den Weg nach Hause gemacht haben.“ sagte Kaito nun wesentlich freundlicher,schließlich waren sie nun Freunde oder nicht?
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMo Apr 16, 2012 10:18 am

Yuuki/Drake
Im Bowling-Center angekommen begannen sie sogleich zu spielen, nachdem sie ihre Schuhe eingetauscht hatten. Beide waren nicht sonderlich gut, was Yuuki verwunderte, da sie geglaubt hatte, dass Vampire in allem Perfektionisten seien, ohne sich überhaupt großartig anzustrengen. ALlerdigns freute es sie, diese nicht ganz so perfekte Seite an ihrem Prince Charming zu entdecken.
"Nein. Hier war ich noch nie. Im Grunde ist es das zweite Mal erst, dass ich bowle. Davor mit Kana, als sie mich mal mit in eine Berglandschaft übers Wochenende mitschleifte. Das war eisig da und dann wandern gehen! Ich glaube sie hat sie manchmal echt nicht mehr alle beisammen. Aber das ist dir ja auch mittlerweile aufgefallen. Aber ich muss zugeben, dass diese ich sag mal sadistische und hinterlistige Seite an ihr, doch noch neu für mich ist. Daran muss ich mich irgendwie erst gewöhnen.", antwortete Yuuki kichernd, nahm eine der Kugeln und warf sie mehr aufs Feld, als dass sie rollte. "Oops..", entfuhr es ihr, bevor die Kugel auf die Seite rollte und im Nichts verschwand. Süß-bitter lächelte sie und machte zwei weitere Versuche, bis sie wieder traf, wenigstens ein paar der Kegel.
Nach einigen Runden bemerkte Yuuki jedoch etwas. Etwas, das kein gutes Zeichen war. Sie hatte Schmerzen! Schmerzen, die aus ihrem Unterleib kamen und mit Minute zu Minute schlimmer wurden, auch wenn es nicht stetig war. Es war fast... wie Wehen. Zu mindestens, wie sie es gelesen hatte. Aber natürlich konnten das nicht wirklich Wehen sein. ..Dennoch war es kein gutes Anzeichen, dass sie das Gefühl hatte, dass es welche hätten sein können.
Es schmerzte schrecklich und irgendwann schaffte sie es nicht mehr, es vor Kaito zu verbergen, als sie gerade eine Kugel werfen wollte, der Schmerz sie jedoch veranlasste die Kugel fallen zu lassen und sich ihre Hände gegen den Laib drücken zu müssen.
Auf seine Frage hin, was los sei, schüttelte sie nur den Kopf. Nein, er durfte es nicht so erfahren! Nicht so!
Nachdem er einige Zeit auf sie einredete, machten sie sich gemeinsam auf den Heimweg.
Nach einiger Zeit ging es ihr wieder besser. Die Schmerzen wurde schwächer und schienen zu verblassen, sodass Yuuki ohne schmerzverzerrtem Gesicht laufen konnte.
Zu mindestens bis sie in die Arme desjenigen liefen, den sie momentan am allerwenigsten sehen wollte.
"Yuuki! Kaito! Wo kommt ihr denn so spät her? Warum ward ihr nicht zuhause?", fragte Drake, wobei es mehr Fragen an Yuuki gerichtet waren, als an Kaito und auch sein Blick mehr sie musterte.
Doch sie wich seinen Augen aus und hoffte, dass er bald verschwinden und Kaito nichts überflüssiges sagen würde. Doch zu früh gehofft. Er war... ER WAR EHRLICH! Warum musste er gerade bei IHM seine Ehrlichkeit unter Beweis stellen?
Nicht bei ihm!! //Verflucht noch eins!! Was mach ich denn jetzt?//
Lange darüber nachdenken konnte sie jedoch nicht, da Drakes Blick zeigte, wie geschockt und sauer er über die Neuigkeiten war, die er gerade erhalten hatte.
Er ballte die Hände zu Fäusten und starrte Yuuki gereizt an. "Du hast SCHMERZEN??" "Ja, das hatte ich. Und es geht dich rein gar nichts an, also verschwinde einfach, okay!", antwortete Yuuki schnippisch und sah Drake nicht weniger giftig an. "Es... geht mich nichts an?", wiederholte er mit einem kühlen Gesichtsausdruck, bevor er lauthals anfing zu lachen und sich für einige Minuten nicht mehr ein bekam. Allerdings merkte man, dass dieses Lachen nicht fröhlicher Natur war.
Als er aufhörte mit seiner Lachtriarde, sah er mit einem ziemlich kalten und überheblichen grinsen zu Yuuki herunter. "Es geht mich also nichts an, ja? Interessant. Endlich zeigst du mal, wie viel du wirklich von mir hältst. Aber lassen wir das.
Du weißt, in welcher Situation du dich befindest! Du weißt es, verdammt noch mal! Ihr hättet Golf spielen oder jegliche andere Sache machen können! Aber BOWLEN?! BOWLEN?! Da hättet ihr auch gleich Fallschirmspringen machen können. Das Risiko wäre definitiv nicht höher gewesen. Du bist echt sowas von unvorsichtig, leichtsinnig und mehr als bescheuert! Weißt du überhaupt, wie man das Ding, das da aus deinem hals gewachsen ist einschaltet, oder ist es nur ein überdimensionaler Pickel, der da raus sprießt?! Ernsthaft! Denk. Nach. Bevor. Du. Handelst!!"
In Yuki kochte es. Die Wut kochte beinahe über, sodass ei, gerade als Kaito ansetzen wollte, um Drake vermutlich die Meinung zu geigen, mit dem Bein ausholte und dem jungen Mann kräftig gegens Schienbein trat, sodass dieser schmerzhaft aufjaulen musste. Er kniete sich auf den Boden und reib sein Schienbein, mit dem Blick auf die zornige Yuuki gerichtet. "Was fällt dir eigentlich ein so mit mir zu reden, du Schwanzgesteuerte Prolet?! Mich zu beleidigen! Meine Intelligenz in Frage zu stellen! Sag mal geht’s noch?!" "Notgeil? Wer? Ich? Wohl eher du! Oder muss ich dich allen Ernstes vor IHM an letzte Woche erinnern, HUH?! Oder gar ihm ALLES sagen, auch DIESE Sache?!" Yuuki zuckte erschrocken zusammen und starrte Drake entgeistert mit zusammengezogenen Augenbrauen an. Ein grinsen huschte über sein Gesicht. "Wusst ich‘s doch. Aber tröste dich, heute wird das letzte Mal sein, dass ich dir einen Vortrag halte. Mach ab jetzt was du willst. Schlaf mit wem du willst, von mir aus stürzt dich von der nächsten Klippe um den Adrenalinkick beim Bunjiee Jumping zu erleben. Es ist mir ehrlich gesagt scheißegal, ob du es hinterher bereust oder nicht. Denn wer so sehr nur auf sich fixiert ist, dem die Gefühle anderer vollkommen egal sind, hat es nicht verdient, dass man sich Sorgen um diese Person macht. Aber, dass ich so denke, dürfte dir eigentlich seit dem Tag klar sein, nicht war, >Arizawa-san< ?! Also dann.. Man sieht sich, Kaito."
Distanz. Er baute eine riesige Mauer, die Distanz zwischen die beiden bringen sollte, auf. Eine Mauer, die Yuuki niemals einreißen könnte.
Dass er ging, bekam das Mädchen nur am Rande mit. Sie stand einfach nur da, wie eingefroren.
War es wirklich vorbei? Hatte sie mit dieser egoistischen Aktion neulich tatsächlich die Freundschaft von sich und Drake zerstört?
Ja, sie war sich sicher, dass es kein Zurück zu den Zeiten gab, in denen sie mit ihm zusammen Zeit verbrachte und herzlich lachte.
Nie wieder...
Mit einem ausdruckslosen Blick und ohne Kaito dabei anzusehen, sagte sie schon fast monoton: "Ich bin müde. Lass uns schlafen gehen." Ohne auf eine Antwort zu warten, ging sie voran - die Jacke an ihrem Schlüsselbein fest zusammengedrückt.


Zuletzt von celya am Di Apr 17, 2012 7:30 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kaito

Sobald sie in Drakes nähe standen begann eine hitzige Diskussion. Was war nur los mit den beiden? Waren sie nicht sonst für einander da wenn einer von ihnen den anderen brauchte?Nun war Kaito zwar größtenteils für Yuuki da aber trotzdem hatte Yuuki doch immer guten Kontakt zu Drake gehabt.Also was hatte Kaito zur Hölle nochmal verpasst.
Sein Blick wechselte während des ganzen Gespräches immer zwischen Drake und Yuuki und er wollte Yuuki in Schutz nehmen, aber er wusste eigentlich gar nicht wo vor. Er hatte im Grunde keine Ahnung worüber die beiden eigentlich redeten.
Fast jeder Satz den die beiden sich regelrecht an den Kopf warfen, warf bei Kaito eine weitere Frage auf. In welcher Situation befand sie sich und warum war Bowling spielen gefährlich? Selbst kleine Kinder spielten Bowling und lebten noch,also von daher war das wesentlich ungefährlicher als mit einem Motorrad zu fahren oder Fallschirmspringen zu gehen.
Die Diskussion zwischen den beiden ging weiter und Kaitos Kopf herrschte nun endgültige Verwirrung. Was sollte er denn jetzt nun nicht vor ihm sagen? Konnte ihn mal jemand aufklären?
Ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen als Yuuki gegen Drake Schienbein trat, es war wie eine kleine Genugtuung dafür das ihn niemand aufklärte.aber auf ihn achtete so wieso niemand und so viel sein Grinsen auch nicht weiter auf.
Als sie sagte das sie müde sei und voran ging schaute Kaito zuerst zu ihr und dann zu Drake bevor er ohne ein Wort, obwohl er die ganze Zeit nichts gesagt hatte, zu Yuuki ging.
Er wollte schon zu einer Frage ansetzten wartete aber bis sie in der Wohnung waren und Yuuki die Jacke abgelegt hatte und achtlos auf das Sofa gelegt hatte.
Kaito lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?“ fragte er zu nächst bekam aber keine Antwort.
„Yuuki ich bin dir nicht böse,aber sag mir wenigstens was los ist. Du und Drake benehmt euch normalerweise nicht so gegenüber,also was ist passiert?“ Sein Blick war auf sie geheftet und folgte ihr bei jeder Bewegung. Er würde ihr nicht böse sein bei dem was sie getan hatte,aber sie sollte wenigstens ehrlich sein,dass war er schließlich auch zu ihr.
Als er immer noch keine Antwort bekommen hatte,flitze er in weniger als einer Sekunde zu ihr und umschlug sie mit seinem Armen so das sie sich locker darin noch bewegen konnte. Kaito heftete sie mit seinem Blick fest und wartete nun auf eine Antwort. „Komm schon Sternchen du weißt das du mir Vertrauen kannst und ich für dich da bin.“
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Yuuki
Nachdem sie in der Wohnung waren, legte Yuuki die Kaitos Jacke auf die Couch und seufzte müde. Dass Kaito nachhaken würde, war ja klar, aber musste es jetzt und sofort sein? Konnte er ihr nicht noch ein wenig Zeit geben? Sie konnte ja wohl schlecht mit der Tür einfach ins Haus fallen. Besonders nicht damit und die andere Sache, dafür war sie seelisch noch nicht bereit genug! Ihm zu sagen, dass er Vater wird, nein. Nicht, wenn sie in so einer Laune war. Zu dem wollte sie es ihm sagen, wenn der Zeitpunkt passend wäre und nicht, dann wenn irgend so ein Spinner etwas ausplapperte, woraufhin Kaito skeptisch wird und Fragen stellt, die nicht richtig wären jetzt und hier zu beantworten.
Ihre Überlegungen überschlugen sich und überschlugen sich, während sie jedoch sich immer wieder im Kreis drehten, was das Mädchen so unsicher machte, dass sie eigentlich gar nichts mehr sagen wollte. Sie wollte schon ins Schlafzimmer gehen, um sich umzuziehen, ohne auch nur eine einzige Reaktion Kaito gegeben zu haben, doch da hatte sie die Rechnung ohne ihn gemacht. Er war so schnell bei ihr, dass sie erst wenige Sekunden später realisierte, wie er ihre seine Arme um ihren Körper geschlungen, sie an sich gedrückt und seine Augen fest auf sie geheftet hatte. Verwirrt blinzelte sie einen Moment und sah dann bedrückt zur Seite. "Musstest du deine Fähigkeiten eigentlich jetzt einsetzen? Das ist nicht fair, das weißt du. So kann ich nicht mal einen Versuch starten dir aus dem Weg zu gehen.." Ergebend seufzte das Mädchen, sah ihn aber nicht mehr an. Sein Blick wirkte auch so schon bohrend und etwas erdrückend. "Ich vertraue dir, das weißt du. Ich liebe dich mehr als alles andere, aber diese Sache... ist etwas, das nicht mal ich mir selbst jemals verzeihen könnte. Wieso sollte ich also glauben, dass du es könntest.
Ich.. habe Drake schwer verletzt, so viel ist sicher."
Daraufhin befreite sie sich langsam aus der Umarmung Kaitos und schlurfte, als ob ihr eine große Last auf den Schultern läge, zum Sofa, auf das sie sich mit gesenktem Kopf nieder ließ. Kaito tat ihr das nur wenig später gleich.
Ein erneuter Seufzer entflich ihr. "Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen soll. Ich glaube kaum, dass, egal wie sehr du mich liebst, mir verzeihst und dann auch noch mit mir zusammen bleiben willst.
Davor habe ich Angst... große Angst. Ich.. Ich will dich nicht wieder verlieren."
Verzweifelt krallte sie ihre Hände in den Rock und ließ ihren Blick auf den Knöcheln ihrer Finger ruhen, während sie überlegte, wie sie und ob sie überhaupt weiterfahren sollte. "Ich... bin kein Mensch, der Liebe verdient hat. In dem Punkt hatte mein Gott verdammter Vater recht!
Es.. steht mir nicht zu!"
Yuuki senkte den Kopf weiter, zog die Schultern steif hinauf und zitterte am ganzen Körper.
Ja, sie hasste sich. Hasste sich für das, was sie Drake angetan hatte und für ihre Persönlichkeit, die sie dazu getrieben hatte. Wenn Drake nicht so forsch gewesen wäre, hätte sie es vermutlich sogar durch gezogen. Wäre mit Drake zusammen und würde alle möglichen Dinge tun, obwohl sie diese lieber mit Kaito hätte tun wollen. Dinge, bei denen sie nichts empfunden hätte! //Ich.. verdiene weder Kaito noch unser gemeinsames ungeborenes Kind!!//, dachte sie die Augen zusammenkneifend und die Fingernägel in ihren Handflächen bohrend.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyDi Apr 17, 2012 9:38 am

Kaito


Was konnte sie getan haben das sie solche Angst davor hatte es ihm zu sagen? Das sie selbst dachte das sie ihn verlieren würde. „Wenn du versucht vor mir weg zu laufen um dem Thema auszuweichen dann muss ich meine Fähigkeiten ja wohl einsetzten oder nicht?“ sagte er und setzte sich wenig später neben Yuuki auf das Sofa nachdem sie dort platz genommen hatte.
„Aber ich versteh jetzt nicht so ganz was es damit zu tun hat wenn du Drake verletzt hast,also was das mit uns beiden zu tun hat,Sternchen.“ Kaito legte einen Arm um sie,wollte ihr damit zeigen das sie wirklich nichts zu befürchten hatte.
Er wappnete sich auf das was kommen würde auch wenn er sich nicht selber sicher war ob er es denn auch wirklich verkraften würde. Was wenn sie recht hatte und es nicht gut für sie Ausging? //Nein so darfst du nicht denken!Wir haben bisher so vieles geschafft dann kann das doch nichts Weltbewegendes sein//
„Versuch es mir zu erklären Yuuki,ich werde dich anhören und das letzte was ich will ist dich zu verlieren und dazu müsste schon die Welt untergehen. Wirklich egal was es ist du kannst es mir erzählen.“ versicherte ihr Kaito wieder und schaute sie an.
Als sie sagte das sie keine Liebe verdient hat schüttelte er den Kopf und nahm Yuukis Gesicht in beide Hände auch wenn ihre Hände noch immer auf ihrem Rock lagen und sie am Körper zitterte. „Sag so etwas nicht. Du und vor allem du hast Liebe verdient,glaub mir. Ich liebe dich und nach alldem was uns passiert ist glaube ich nicht das uns jetzt noch wirklich etwas auseinander bringen kann.“
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMi Apr 18, 2012 8:36 am

Yuuki
Sie sah Kaito ausdruckslos an und meinte schon fast so monoton wie zuvor: "Was ist, wenn ich dir sage, dass ich vor knapp einer Woche bei Drake war und ich mit ihm geschlafen habe, um dich zu vergessen? Könntest du mir das auch verzeihen?" Yuuki musterte seinen Gesichtsausdruck, der sehr geschockt und voller Enttäuschung wirkte, bis sie kurz grinste und sich wieder von ihm abwandte. "Ja, ich wusste es. So etwas, könntest du nicht verzeihen. Ich könnte mir sowas auch nie verzeihen. Aber beruhige dich. Es ist nicht passiert. Nicht... ganz zu mindestens." Seufzend blickte sie wieder auf ihre Hände und schloss einen Moment die Augen. Ja, sie würde es ihm sagen. Jetzt, nachdem sie schon diesen Satz erwähnt hatte, blieb ihr schließlich nichts anderes mehr übrig!
Einmal tief Luft geholt, öffnete sie wieder die Augen, jedoch den Blick auf einen Punkt gerichtet, der nicht wirklich zu definieren war. Alles war besser, als ihm dabei in die Augen zu sehen; demjenigen, der sie immer geliebt hatte und nie auch nur an so etwas dachte, wie sie zu betrügen!
"Du weißt doch sicher, nach irgendeinem von euren Gesprächen mit Drake, was er für mich empfindet, oder? Es ist auch oft nicht schwer zu erraten, so wie er sich verhalten hatte damals. Er hat mich seit damals nicht vergessen können. Liebt mich heute noch so sehr, wie damals, auch wenn ich es nicht verstehen kann...
An dem Tag, letzten Sonntag... erinnerst du dich noch, was wir beide gemacht haben?"
Der Blick des schwarzhaarigen Mädchens huschte für einen Augenblick zu ihm und sie erkannte, wie er bestätigend nickte, bevor sie wieder fortfuhr - den Blick erneut abgewendet.
"Als wir uns beinahe geküsst hatten und ich von dem Friedhof verschwand, gingen in mir alle möglichen Gedanken vor. Dass das zwischen uns nicht sein darf. Dass ich diese Gefühle nicht zulassen dürfte, selbst wenn ich dir mehr Vertrauen entgegenbrachte zu der Zeit.
Ich ging, wie immer, wenn ich mit jemandem reden muss, zu Drake.
Naja... ich... ich entschloss es zu versuchen. Trotz, der Tatsache, dass ich Gefühle für dich und keine für ihn hatte, wollte ich es mit ihm versuchen. Versuchen eine Beziehung einzugehen, um dich zu vergessen. Ich redete mir ein, dass jeder mit der Entscheidung besser dran wäre. Zum einen du, weil du verlobt bist und auf deinen Schultern eine schwere Last mit dieser Verlobung liegt, zum anderen weil es eine schlechtere Wahl gäbe, als Drake, der mich liebt und ich ihn damit sicher glücklich machen würde und... damit ich irgendwann... dich vergessen könnte."
Sie stieß ein verzweifeltes Lahcen aus und schüttelte den Kopf. "Im Grunde jedoch... war ich einfach nur egoistisch. Ich habe die Gefühle Drake, deine Gefühle, alles um mich herum total ignoriert. Ich wollte es nicht sehen. habe nur an mich gedacht und an meine Bedürfnisse und wie ich am schnellsten diese erreichen könnte.
Klar geworden ist mir das erst, nachdem mir Drake eine Standpauke hielt. Denn mit meinem Handeln und meinen Reaktionen, die ich eben NICHT zeigte, wenn ich sie gezeigt hätte müssen, plus mein quälender Gesichtsausdruck, während... währenddessen.. haben ihn zu tiefst verletzt. Ich glaube er ahnte von Anfang an, was ich im Sinne mit meiner Aussage hatte. Von Anfang an. Er ..wollte mir zeigen, wie falsch ich mit meiner Entscheidung liege. Wollte mir zeigen, wie schmerzhaft es sein kann, etwas zu tun, was das Herz verabscheut.
Und er schaffte es.. gerade rechtzeitig. Hätte er... nicht so forsch und fordernd gehandelt, wäre ich vermutlich sogar... sogar... sogar bis zum Äu-Äußersten gegangen.
Ihm ist es zu verdanken, dass ich mich nicht noch mehr hasse, als ich es bereits tue.
Wirklich... für das, was ich tat gibt es keine Entschuldigung und keine Ausrede. Es ist eine Tatsache und nicht mehr und erst recht nicht weniger.
Glaube mir... ich wünsche mir nicht selten, dass ich die Zeit zurückdrehe könnte und alles, wirklich alles hätte anders machen können.
Aber das geht nicht. Und sowieso... es ist zu spät. Ich habe... alles kaputt gemacht. Denn nie hat mir Drake jemals etwas übel genommen! Nie hatte er mich angebrüllt, oder so angesehen, wie zuvor. Niemals... hab ich ihn derart erlebt.
Mit meiner ignoranten und egoistischen Art habe ich alles verloren. Ihn und dich! Ich... Ich....."
Tränen rannen ihr übers Gesicht, sodass sie ihre Hände dagegen drückte und sich versuchte zusammenzureißen. Sie wollte nicht auch noch demjenigen, der viel schlimmeres gerade durch litt, zeigen, wie sehr sie etwas bedauerte, dessen Verschulden sie und nur sie alleine verantwortlich ist. Aber aus irgendeinem Grund verebbte der Tränenfluss nicht. Im Gegenteil. Er wurde immer schlimmer und heftiger, während ihre Schluchzer lauter und schmerzerfüllter wurden.
So sollte das nicht sein. So sollte nichts von all dem sein. Sie wollte Kaito nicht verletzen und erst recht nicht verlieren, wie sie bereits Drake verlor.
Aber sie müsste seine Entscheidung akzeptieren. Wenn er meinte, dass ihre Beziehung keinen Sinn mehr machte, müsste sie es akzeptieren. Sie müsste es!
//Verdammt!//
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMi Apr 18, 2012 9:52 am

Kaito
Er war ziemlich geschockt als sie nun endlich mit der Wahrheit heraus rückte. Er dachte eigentlich es würde nichts schlimmes sein und ihre Beziehung würde durch nichts zerstört werden,aber konnte sie selbst das tragen? Auch wenn er selber in dieser Zeit oft verwirrt war und seine Gefühle nicht richtig kontrollieren konnte war er dennoch nie soweit gegangen,auch wenn sie sagte das sie es nicht getan haben,aber das fast schockte ihn dennoch. Was war denn sonst zwischen den beiden gewesen wenn nur fast? Sie hatte gesagt wenn Drake es nicht so forsch gehandelt,aber wie hatte er denn gehandelt,was hatte er getan um ihr ihr Verhalten zu zeigen?
Er wusste auch nicht so recht was er dazu sagen sollte und sagte auch zu nächst nichts. Konnte er dazu etwas wirkliches dazu sagen.
Sein Blick lag immer noch auf Yuuki der es sichtlich unangenehm war darüber zu sprechen,aber wenn er sie so sah konnte er einfach nicht anders als das Mädchen zu sehen das er so liebte.
Konnte er ihr wirklich böse sein? Ihr ging es wahrscheinlich nicht besser als ihm, ihre Gefühle mussten ebenfalls Achterbahn gefahren sein so wie es erzählte.
Auch wenn dies nicht als Ausrede galt , so war es dennoch ein schlagartiges Argument welches Kaito nur allzu gut verstehen konnte.
Aber dennoch versetzte es ihm einen Stich im Herzen, denn wenn er darüber nach dachte das sie nun in den Armen von Drake legen könnte kochte etwas von der Eifersucht in ihm hoch die er immer versuchte hinunter zu drücken.Aber in Wahrheit hasste er schon wenn er sehen musste wie Yuuki sich einem anderen Mann näherte aber er hielt sich zurück ließ ihr ihre Freiheit, denn er konnte ihr schließlich nicht verbieten sich mit anderen zu treffen oder zu reden.
Enmdlich hatte Kaito Worte gefunden wie er Anfangen konnte und Atmete tief durch.
"Yuuki, das was du mir gesagt hast ist wirklich nicht leicht zu verkrafenten.."er machte eine kurze Pause. "Aber dennoch..es liegt in der Vergangenheit,also lassen wir es darauf beruhen das es nicht passiert ist oke? Ich will dich nicht schon wieder verlieren,denn die Zeit in der wir getrennt waren,war die schlimmste Zeit für ich und das möchte ich nicht noch einmal durch machen.Also lass uns die Sache vergessen , denn ich will bei dir bleiben und dich weiterhin so lieben. Ich liebe dich für das was du bist,wer du bist und ich will das nicht ändern." darauf hin zog Kaito sie auf seinen Schoß und gab ihr einen innigen Kuss bevor er sie danach aufs Sofa hinunter drückte und sich über sie legte jedoch sein Gewicht so abstütze das er nicht zu schwer für sie war.
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BeitragThema: Re: Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG]   Iceflowers of the Night (Mitchi & Celya <3 )[Fantasy/Action/School Life/Ecchi/Romance RPG] - Seite 11 EmptyMi Apr 18, 2012 10:29 pm

Yuuki
Verwundert schaute Yuuki zu Kaito, als er sagte, was er zu sagen hatte. Er wollte mit ihr zusammenbleiben? War das tatsächlich sein Ernst? Er hasste sie nicht? Wollte keinen Abstand zwischen sie beide bringen?
Gerührt bebte ihre Unterlippe, während sie sich ein wenige drauf biss, bevor Kaito das Mädchen auf seinen Schoß zog und sie innig küsste. Ein Kuss von einer Intensität, die sie stoßartig ausatmen ließ. Nachdem sich ihre Lippen lösten, wischte sie sich die Tränen weg und wurde kurz darauf schon Rücklinks auf das Sofa gedrückt - Kaito auf ihrem Körper liegend.
Sie sahen sich in die Augen, während Yuuki erneut eine Träne aus dem Auge lief. "Es.. Es tut mir so leid.", schluchzte sie. "Wirklich sehr leid..." Daraufhin warf sie ihm die Arme um den Nacken und drückte sich feste an den Jungen. "Danke... Danke... Danke, dass du mich nicht aufgibst Kaito! Du weißt gar nicht, wie glücklich ich darüber bin, ehrlich!" Sie entfernte ihr Gesicht wieder von seinem, aber nur eine Winzigkeit, sodass sich ihre Nasenspitzen berühren konnten und sie sich erneut in die Augen sahen. "Ich.. verspreche dir, dass es nie wieder vorkommt. Nie wieder, egal, was noch passieren wird. Ich.. liebe dich Kaito. Mehr als alles andere. Und ich.. will dich genauso wenig verlieren, wie du mich." Sie atmete etwas schwer aus, da sich ihr Innerstes bisher vollkommen verkrampft hatte und sich jetzt erst begann zu entspannen, nachdem ihr Bewusstsein verstand, dass Kaito sie nicht im Stich lassen würde, selbst nachdem, was sie getan hatte. Yuuki hatte ihn zwar nicht im direkten Sinne betrogen, aber falsch war es trotzdem, das wusste sie.
Langsam näherte sie sich vorsichtig seinen Lippen und küsste ihn kurz und zärtlich, bevor sie erneut wiederholte: "Ich liebe nur dich.. Jetzt und auf Ewig. Nur dich.."
Daraufhin zog sie ihn mit den Händen, die an seinem Nacken lagen, an sich heran und teilte einen so leidenschaftlichen Kuss mit ihn, den sie schon seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr verspürt hatte, sodass ein Empfinden in ihr aufstieg, das ihr den Verstand total vernebelte. Eines, bei dem sie jedoch auf Anhieb wusste, welche Bedeutung es hatte.
Sie wollte seine Liebe, seine Wärme, seinen Körper ...Kaito ganz und gar.
Ihre Zungen umkreisten einander, drangen mal tiefer ein oder zogen sich ein winziges Stück zurück, bevor sie erneut aneinander streiften. Dabei fuhren ihre Hände seinen Oberkörper entlang, schlüpfte unter sein Hemd und krallten sich an seinem Rücken fest, während sie eines ihrer Beine an ihm entlang rieb.
Nach einigen Minuten, in denen auch sie seine Berührungen merkte und genoss, fühlte sie etwas, das sie zusammenzucken ließ und Kaito etwas entgeistert anstarrte. Yuuki kämpfte gegen den Drang sich sofort an den Unterlaib zu fassen und lächelte Kaito stattdessen nur wehmütig an. "Uhm.. Sorry, ich glaube wir.. wir sollten noch damit warten. Sei mir nicht böse, in Ordnung?" Sanft drückte sie ihn etwas von sich weg, setzte sich auf und gab ihm noch einen sanften und liebevollen Kuss. "Ich... bin gleich wieder da, ja?!" Daraufhin stand sie auf - sie sprang schon beinahe - und ging ins Badezimmer, dessen Tür sie ins Schloss fallen ließ und sich mit dem Rücken an die Tür lehnte. Ihr Herz raste. Es raste so schnell und sie wollte ihn. Wollte ihn spüren und lieben können, aber mit einer noch geheimen Schwangerschaft..? Er würde es bestimmt spüren. Und vielleicht war es überhaupt nicht gut in einer Schwangerschaft!
Sie hatte erst wieder in einer Woche einen Termin. Solange musste sie warten. Erst dann konnte sie ihre Fragen stellen, die sie des Geschlechtsverkehrs wegen interessierte.
Nur würden sie beide solange keuch leben können, so sehr, wie sie sich begehrten?
Yuuki bezweifelte diese Tatsache stark und doch mussten sie es schaffen. Sie wollte nicht, dass das Kind gefährdet wurde und auch nicht, dass Kaito es auf diese Weise erfuhr. Sie musste es ihm sagen. Sie persönlich und nicht anders!
Auch wenn heute nicht der passende Zeitpunkt für dieses Thema war. Irgendwann, wenn sich die Lage wieder beruhigt hatte und sie diese Sache, die beinahe zwischen Drake und ihr passiert wäre, endgültig vergessen hatten.

Seufzend richtete sie sich wieder auf, ohne sich an der Tür zu stützen, warf sich aus dem angelassenen Wasserhahn kaltes Wasser ins Gesicht und war wieder im Begriff zu gehen, als es plötzlich wieder erschien. Dieses Stechen im Unterlaib. Es war nicht sonderlich schmerzhaft. Es erinnerte mehr den leichten Stichen, wenn sie normalerweise ihre Tage hatte. Sie kamen und verschwanden wieder.
Also das, was vorhin passiert war, ähnelte dann doch mehr als wenn jemand von innen mit einem Eispickel gegen ihre Gebärmutter hätte schlagen wollen. Wenn sich richtige Wehen genauso anfühlten und diese Schmerzen bald wiederkämen, würde dem Mädchen nichts anderes übrig bleiben, als Kaito die Wahrheit zu sagen und ins Krankenhaus zu fahren.
Aber solange es bei dem leichten Stechen zwischen durch blieb, machte sich das Mädchen keine Sorgen. Jedoch würde sie morgen, in einem "Kaito-freien"-Moment mal ihren Frauenarzt anrufen, um nachzuhaken, ob es wirklich etwas Harmloses sei, oder sie sich doch sorgen sollte.
Yuuki verließ das Bad wieder und ging auf Kaito zu, der zu dem Badezimmer geschaut hatte, als sie gerade austrat. "S-Sorry, aber ich musste mich etwas abkühlen und naja... runterkommen. Ich.. Ich will es nicht schon wieder überstürzten, weißt du.. Ich will, dass das erstes Mal unserer neuen Beziehung was.. Besonderes wird und nicht, weil wir uns gerade versöhnt haben und auch nicht auf diesem ollen Sofa! >_> " Dabei ging sie auf ihn zu, lehnte sich an seinen Körper und schmiegte ihren Kopf an seine Brust. "Gehen wir jetzt schlafen? Ich.. bin echt erledigt. Das heute war irgendwie doch ziemlich viel auf einmal." Daraufhin sah sie ihm in die Augen, die das Mädchen liebevoll ansahen. Grinsend kniff sie ihm in die Wange. "Du bist total niedlich, wenn du so schaust! ♥ "
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