Infos zum Anime

• 12? Episoden
• Erscheinungstermin: 23.4.2012

Story

Hotaro ist ein eher passiver Junge, weshalb es auch dem Druck seiner älteren Schwester bedarf, dass er dem Klub für klassische Literatur an seiner Schule beitritt. Während der Klubaktivitäten stoßen er und die drei anderen Mitglieder auf einen seltsamen Vorfall, der bereits 33 Jahre zurückliegt und mit dem Onkel eines der Mädchen im Klub zu tun hat. Die den Vorfall betreffenden Hinweise sind dabei in einer Sammlung an Geschichten mit dem Titel "Hyoka" zu finden, welche vor langer Zeit im Klub entstand.

Screens

Hmm, ich hab noch keine Ahnung ob ich mir den Anime ansehen werde oder nicht. Das Mystery-Genre ist noch völliges Neuland für mich. Zwei bis drei EPisoden werd ich mir sicher ansehen, ob es danach noch weiter geht werden wohl die Animegötter entscheiden müssen.

Also ich bin auf Hyouka SEHR gespannt. Der passive und stehts genervte Mainchara ist sofort interessant. Endlich mal ein ruhiger, normaler und immer genervter Mainchara der in einen Haufen von Freaks geworfen wird. Erinnert mich ein wenig an Haruhi (Kyon) xD

Bin gespannt was man aus dem Anime so macht. Ich denke wir kriegen es hier mit lustiger Slice of Life/Mystery Kost zutun, für die ich natürlich immer offen bin. Überraschungseffekte alá Madoka wären aber auch nicht schlecht. So frei nach dem Motto Der Inhalt zählt mehr als die Verpackung :P

Den werde ich mir sicher ansehen. Mystery Anime sehe ich generell immer gerne und ab und zu mal etwas ruhiges ist auch mal ganz nett. Aber auch von der Optik her sieht es hübsch und viel versprechend aus :p

Wie man dem Bild schon entnehmen kann ist der Anime in Sachen Styling etwas anders als gedacht. Die Szene ist nun natürlich nichts übernatürliches aber sollte der Szene den nötigen Pepp verleihen was sie auch getan hat. Hyouka´s erste Episode war durchaus entspannend und zeigte uns die ersten drei Maincharas. Unser männliche Sympathiebolzen Hotaro ist zwar extrem passiv, hat aber auch eine interessante Art die dem Anime sicher gut tun wird. Unserer weibliche Heroin Chitanda Eru dagegen ist zwar eine süße kleine Ojou-sama steckt allerdings voller Neugier und macht den Anime genüsslich. Die Szene in der ihre Neugier, Hotaru quasi einwickelt (siehe Bild) war einfach klasse, ich mag sie jetzt schon. Vorallem sieht sie wie mein perfektes Animegirl aus. (passende Farben und so xD). Was mich auch sehr gefreut hat ist, das im Anime das bekannte Beethoven Stück Mondscheinsonate gespielt wurde. Ich glaube sowas verzaubert einen in einem Anime noch viel mehr, auch wenn es oft benutzt wird in diesen. Nunja erste Episode hat mir gut gefallen und ich bleibe natürlich dran ♥