Sayuri suchte Chuck//Verdammt man wo bist du?!//Dachte sie als sie Sakura sah und sofort wieder in ihr Zimmer ging"Also die beiden kann ich momentan nicht ab"sagte sie.
Chuck:
Chuck sah plötzlich die plakate und lies seinen Kafee fallen"Das gibt es doch nicht!"schrie er und rannte an Sakura und hiro voberi in Sayuris Zimmer die es Vorsichtig öffnete"Man verdammt Chuck wo warst du ??"schrie sie ihn an"Sayuri ich hab keine zeit du musst dir das ansehen"Sorry was?"fragte sie chuck doch der zog sie einfach mit.Er zog sie vor eines der Plakate und Sayuri war sprachlos"Macht sakura mich jetzt völlig zur Tusse oder was ?!"schrie sie und ballte die Hände zu fäusten"Chuck mein lieber"Sagte sie mit einem wütenden grinsen"Könntest du die suchen die diese Plakate aufhingen?"sagte sie und chuck sah sie ernst an"Frag doch die beiden"sagte er und zeigte auf Sakura und Hiro die über sie lachten//Verdammt diese B ach egal schimpfwörter helfen auch nicht weiter das reicht morgen hol ich mir hilfe von Susen oder vielleicht noch HEUTE!!//dachte sie wütend und sah Sakura eingebildet an.

Hope schrieb:

Ob alles okay war? Ich war in Panik, im Rausch, im siebten Himmel! Aber das konnte ich nicht sagen. Ich konnte mein Gesicht nur an seinen Nacken halten, damit mir der Wind nicht in die Augen blies. Er wurde langsamer und ich konnte mein Gesicht von Sora lösen. Ich sah, wie er sprang. Wie seine Beine sich bewegten und wir über die Welt segelten. Wie machte er das? Dann wurde er noch langsamer und blieb stehen. Ich löste mich endgültig von ihm und stand nun wacklig auf meinen eigenen Beinen. "Wie .. Woher kannst du das?", fragte ich ihn, brachte Abstand zwischen uns. Wäre ich einer dieser Twilight-Anhängerinnen, wüsste ich, was ich vermuten würde. Klar, war das idiotisch und deswegen vermutete ich das auch nicht.

Sora musste bei ihrer Reaktion lachen. "Nun, wie ich vorher erwähnte meinten sogar meine Eltern, dass ich nicht
normal wäre, dass ich wohl mehr Tier wäre. Das ist natürlich nur ein Schwachsinn. Wie dem auch sei, schon als Kind habe ich es
geliebt, irgendwo raufzuklettern. Natürlich nicht auf Häuser oder sowas. Ich bin oft auf Bäume oder eben kleine Wände geklettert.
Seitdem habe ich das immer wieder gemacht und hab mich dabei auch immer wieder gesteigert. Natürlich immer wieder die
Gefäührlichkeit ausgeschlossen und immer geachtet, mich nicht zu verletzen. Schließlich habe ich eben schon schwierigere
Sachen probiert, bis ich eben sowas wie gerade eben konnte. Wie ich dir ja gesagt habe, fühlt es sich einfach toll an."
Nun musste er nochmal lachen. "Ich schätze ich hab einfach zuviel überschüssige Energie und zuviel Tatendrang.
Nenn mich verrückt wenn du willst, so ist es nunmal."

celya schrieb:

Ryu ließ sich von Alice in die Mensa führen und konnte nur noch sehen, wie sie ihn losließ und irgendetwas sagte, dass sie doch nicht mit ihm zusammen essen sollte, da er beleibt sei und sie nicht. Ungläubig musterte er sie, als sie sich Essen holte und sich alleine an einen Tisch setzte. "Unverbesserlich...", sagte er seufzend und holte sich eine Gemüselasagne und einen Obstsalat als Nachtisch, bevor er sich genau an den selben Tisch wie Alice, ihr gegenüber, setzte. Der Junge bemerkte ihren erschrockenen Gesichtsausdruck, den er jedoch gekonnt ignorierte. EIne ganze Weile aß er schweigend sein Essen und sah sie dabei nur ganz selten mal an, bis er leicht genervt in dem noch übrigen Essen rumstocherte und als Erster das Schweigen brach. "Ich kann sitzen, wo ich wil, sprechen, mit wem ich will, Zeit verbringen, wie wan und mit wem ich will! ...Außerdem irrst du dich. Ich bin nicht so beliebt, wie du glaubst. Das scheint nur so, weil viele Mädchen zu mir angerannt kommen. Aber... der Grund dafür ist leider nicht meine Persönlichkeit, sonder... der Fakt, dass ich Harus Bruder bin. Ich denke, wenn Haru nicht wäre, würde keines dieser Mädchen ...oder der Jungs ...überhaupt meine ANwesenheit wahrnehmen. ...Mit dir hier zu sitzen, mit dir zu reden... dich zu halten, zu trösten... und zu küssen... Das war seit langem das Schönste, das ich seit Jahren mit einem Menschen, der nicht zur Familie gehört, gemacht habe. ...Mir ist es gleichgültig, was sie von dir denken. Lass sie doch! Das kümmert mich kein Stück. ...Solange du mich als den akzeptierst, der ich bin, reicht mir das vollkommen aus." Nachdem er zu Ende gesprochen hatte, shcaute er zu ALice auf und hoffte auf eine positive Reaktion. Er hoffte, dass sie das, was er zu ihr sagte gut aufnehmen würde und verstanden hatte, dass er sie wirklich sehr, sehr schätzte und ihre Gegenwart genoss.

Alice sah ihn an als er mit seinem Tablett voll Essen kam und sich zu ihm setzte. Sie sah ihn leicht geschockt an, den sie war der Meinung Jungs legten besonders viel Wert darauf, was andere von einem hielten. Als er das Schweigen brach hörte sie ihm zu und den Bissen den sie gerade runterschluckte blieb stecken. Daher fing Alice an zu husten und lief knall rot an. Nach ein paar Schlägen auf die Brust war alles wieder in Ordung. Alice nahm von der Cola einen großen Schluck und schaute auf das Tablett. Sie nahm das ganze Essen und brachte es weg, als siieder kam lächelte sie Ryu an und tat als wäre nichts gewesen. Sie merkte seinen leicht erschrockenen und besorgten Blick " Entschuldige wir ist der Appetitt vergangen und außerdem geht es mir gut wirklich. Übrigens freut es mich das ich die erste aus deiner nicht Familie, mit der du sagen wir mal Spaß hattest. Sagte Alice und schaute weg. Da schrie auf einmal jemand "Essenschlacht" und schon fingen alle an mit Essen um die Gegend zu werfen. Sie starrte Ryus Tablett an und streckte ihren Arm über den Tisch nahm den Teller mit Lasange und drückte ihn in sein Gesicht. Alice fing an herzlich los zu lachen und kriegte sich nicht mehr ein. Nach ein paar Sekunden fiel der Teller auf den Tisch, nur noch ein paar Essensreste klebten an seinem Gesicht. Sie ging am Tisch entlang zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und ging mit ihren Kopf zu seinem. " Wenn du nichts dagegen hast, werde ich mal deinen Mund und deine Augen von der Lasange befreien. Accccccch..... Auch wenn du nichts willst ich tu es einfach! sagte Alice. Sie streckte ihre Zunge aus und leckt erst seine Augen und dann seinen Augen frei, als sie ihn küsste. Dannach sprang sie von seinem Schoß und verschwand aus der Cafeteria.

Eray konnte diese liebe Miene nicht länger halten, als er ihre bitte hörte. „Also will dieses Erbärmliche Wesen mit einem Arschloch wie mir in die Stadt gehen?“ sagte er sarkastisch und musste sogar wirklich etwas darüber schmunzeln. Vom Image her würden sie ja anscheinend klasse zusammen passen. Er fuhr sich durch die Haare. „Ich habe eigentlich gerade keine Lust auf dein überhebliches geplappere!“ sagte er ehrlich, jedoch konnte er sich ihr auch nicht entziehen. Er grinste bösartig. „Aber da du anscheinend nachgegeben hast und mich darum bittest, kann ich wohl schlecht nein sagen!“ er warf dramatisch die Hände in die Höh. „Außerdem würde eine Absage an dich mein Image stören.“ Er ging etwas an ihr vorbei in Richtung Tür. „Na dann komm mal Schwesterchen von Cinderella.“ Er sah sie mit einem Standard Blick an und wartete auf sie. Die Schwestern von Cinderella waren dafür bekannt, dass sie Bösartig, überheblich und unwahrscheinlich Grausam waren.// Mal schauen ob auf Kate auch Bösartig und Grausam zu trifft // Obwohl er diese eigenschafften bei Frauen ziemlich abstoßend findet, ist Kate auch mit dieser überheblich ziemlich interessant für ihn. Und vielleicht auch wenn sich heraus stellen würde, das sie ein echtes Biest ist. Irgendwie machte es ihn an!.


Als er sie ansah, befürchtete Susen das er ihre Verletzlichkeit aus ihrem Gesicht lesen konnte. Was er sagte, passte so gut auf Susen. Sie stand auf und ging zum Fenster, den Rücken zu ihm gerichtet. „Ich kann das sehr wohl nach voll ziehen!“ verbittert grinste sie in den Regen hinein. In ihrem Spiegelbild konnte sie erkennen wie erbärmlich sie aussah. Sie hatte darüber noch mit niemanden geredet, doch wenn Haru ihr heute so viel eröffnete, wieso sollte sie dann nicht auch weiterhin Ehrlich zu ihm sein? So wie sie gerade aussah, mit diesem Traurigen und verletzlichen Blick, wand sie sich wieder zu Haru. Diesen Blick hatte zu Letzt ihre erste große Liebe gesehen und danach nie wieder jemand. „Ich“ sie holte noch einmal zittrig Luft. „Ich kenne das, Haru!“ Sie blieb am Fenster stehen. „Damals, als ich das erste Mal Gefühle für einen Jungen entwickelt habe, bin ich dermaßen auf die Schnautze gefallen, das ich bis heute nicht so gerne darüber rede oder auch darüber nachdenke. Das ist auch der Grund warum ich unverbindlichen Sex habe. Ich weiß zwar nicht ob ich es zum Trotz ihm gegenüber mache oder mir. Ich weiß nicht ob ich es als irgendeine Sache abstempeln soll oder als etwas großartiges. Ich weiß nicht was ich überhaupt damit erreichen will.“ Sie drehte ihm wieder den Rücken zu und ballte die Fäuste. „Sex… sollte etwas besonderes sein!“ flüsterte sie. „Ein Zeichen der liebe und der gegenseitigen Begierde. Begierde die nur für eine Frau oder einen Mann existieren darf.“ Sie lies die stille im Raum ein paar Sekunden. „Ja, so sollte es sein!“ Sie wusste, dass Haru mit dem Gelaber von ihr nicht viel anfangen konnte, doch war sie bereit mehr darüber zu reden? War sie bereit ihre Alten Narben wieder zu öffnen und Haru ein zu weihen? Etwas verzweifelt sah sie zu Haru. „Gefühle für jemanden zu haben, das soll angeblich das schönste der Welt sein. Doch wieso fällt man immer auf die Schnauze?“ Ihr Herz fing wieder an dermaßen zu Hüpfen, als er sie ansah. Obwohl sie gerade so voll von Trauer war, erfüllte Harus Blick sie wieder. Sie drehte sich weg und schloss die Augen. // Wieso… er? // dachte sie. // Wieso reagiere ich ausgerechnet so auf IHN? //

Zitat :

Alice sah ihn an als er mit seinem Tablett voll Essen kam und sich zu ihm setzte. Sie sah ihn leicht geschockt an, den sie war der Meinung Jungs legten besonders viel Wert darauf, was andere von einem hielten. Als er das Schweigen brach hörte sie ihm zu und den Bissen den sie gerade runterschluckte blieb stecken. Daher fing Alice an zu husten und lief knall rot an. Nach ein paar Schlägen auf die Brust war alles wieder in Ordung. Alice nahm von der Cola einen großen Schluck und schaute auf das Tablett. Sie nahm das ganze Essen und brachte es weg, als siieder kam lächelte sie Ryu an und tat als wäre nichts gewesen. Sie merkte seinen leicht erschrockenen und besorgten Blick " Entschuldige wir ist der Appetitt vergangen und außerdem geht es mir gut wirklich. Übrigens freut es mich das ich die erste aus deiner nicht Familie, mit der du sagen wir mal Spaß hattest. Sagte Alice und schaute weg. Da schrie auf einmal jemand "Essenschlacht" und schon fingen alle an mit Essen um die Gegend zu werfen. Sie starrte Ryus Tablett an und streckte ihren Arm über den Tisch nahm den Teller mit Lasange und drückte ihn in sein Gesicht. Alice fing an herzlich los zu lachen und kriegte sich nicht mehr ein. Nach ein paar Sekunden fiel der Teller auf den Tisch, nur noch ein paar Essensreste klebten an seinem Gesicht. Sie ging am Tisch entlang zu ihm und setzte sich auf seinen Schoß. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und ging mit ihren Kopf zu seinem. " Wenn du nichts dagegen hast, werde ich mal deinen Mund und deine Augen von der Lasange befreien. Accccccch..... Auch wenn du nichts willst ich tu es einfach! sagte Alice. Sie streckte ihre Zunge aus und leckt erst seine Augen und dann seinen Augen frei, als sie ihn küsste. Dannach sprang sie von seinem Schoß und verschwand aus der Cafeteria.

Nachdem Alice aufstand und ihren teller webrachte, dachte Ryu zunächst er hätte die falschen Worte gewählt und sie eventuell noch mehr gekrängt. Aber ihre Worte beruhigten ihn und er erwiderte ihr Lächeln. "Danke. Das freut mich Alice." Kurz darauf wurde die Stimmung mit einem lauten Schlachtruf "Essensschlacht" zerstört, den Ryu nur allzugut kannte. //Oh Mann! Können die bei keiner einzigen Mahlzeit diese bescheuerte Schlacht lassen?! Is doch wriklcih kindi--// Doch bevor er seine Gedanken beenden konnte, hatte er durch Alice Hand auch shcon seinen Teller mit Lasagne im Gesicht kleben. Er schaute sie etwas skeptisch an, als sie sich auf seinen Schoß setzte und ihn vorwarnte sein Gesicht abzulecken, was sie danach auch tat.
Als sie ihre Lippen berührte, fuhr er mit seine Händen an ihren Rücken. Gerade als er anfing den Kuss zu genießen, beendete sie ihn, stand auf und ließ Ryu alleine zurück. Ungläubig schaute er ihr einige Sekunden nach, bis er ihr hinterherlief und sich im Laufen die restlichen Essenreste aus dem Gesicht wischte.
Er griff ihre Hand und zog sie an sich heran. "Das... war fies, einfach aufzuhören, wenn es am Schönsten ist." Langsam drehte er sie zu sich und sah ihr tief in die Augen. "Hast du vielleicht Lust... auszugehen... also jetzt? Dann kann ich dich ...sagen wir mal gebührend bestrafen. AH! Ich... ich meine nichts perverses! Ich... also... ich... will dich dann nur unbeobachrt lange, sehr lange küssen können. Mehr... nicht..." Verlegen sah Ryu nun zur Seite und wusste nicht, ob sie ihn richtig verstanden ahtte oder er sich mehr verhielt wie sein missratener Bruder. So wollte er jedenfalls niemals sein! Wenn er ein Mädchen mochte, dann würde er es auch zu schätzen und zu lieben wissen! Und das... tat er bei Alice; mehr als er jemals geglaubt hätte. ...Auch wenn er es sich eigentlich nicht erlaubte, loslassen wollte er sie nicht mehr, nie mehr!

Zitat :

Als er sie ansah, befürchtete Susen das er ihre Verletzlichkeit aus ihrem Gesicht lesen konnte. Was er sagte, passte so gut auf Susen. Sie stand auf und ging zum Fenster, den Rücken zu ihm gerichtet. „Ich kann das sehr wohl nach voll ziehen!“ verbittert grinste sie in den Regen hinein. In ihrem Spiegelbild konnte sie erkennen wie erbärmlich sie aussah. Sie hatte darüber noch mit niemanden geredet, doch wenn Haru ihr heute so viel eröffnete, wieso sollte sie dann nicht auch weiterhin Ehrlich zu ihm sein? So wie sie gerade aussah, mit diesem Traurigen und verletzlichen Blick, wand sie sich wieder zu Haru. Diesen Blick hatte zu Letzt ihre erste große Liebe gesehen und danach nie wieder jemand. „Ich“ sie holte noch einmal zittrig Luft. „Ich kenne das, Haru!“ Sie blieb am Fenster stehen. „Damals, als ich das erste Mal Gefühle für einen Jungen entwickelt habe, bin ich dermaßen auf die Schnautze gefallen, das ich bis heute nicht so gerne darüber rede oder auch darüber nachdenke. Das ist auch der Grund warum ich unverbindlichen Sex habe. Ich weiß zwar nicht ob ich es zum Trotz ihm gegenüber mache oder mir. Ich weiß nicht ob ich es als irgendeine Sache abstempeln soll oder als etwas großartiges. Ich weiß nicht was ich überhaupt damit erreichen will.“ Sie drehte ihm wieder den Rücken zu und ballte die Fäuste. „Sex… sollte etwas besonderes sein!“ flüsterte sie. „Ein Zeichen der liebe und der gegenseitigen Begierde. Begierde die nur für eine Frau oder einen Mann existieren darf.“ Sie lies die stille im Raum ein paar Sekunden. „Ja, so sollte es sein!“ Sie wusste, dass Haru mit dem Gelaber von ihr nicht viel anfangen konnte, doch war sie bereit mehr darüber zu reden? War sie bereit ihre Alten Narben wieder zu öffnen und Haru ein zu weihen? Etwas verzweifelt sah sie zu Haru. „Gefühle für jemanden zu haben, das soll angeblich das schönste der Welt sein. Doch wieso fällt man immer auf die Schnauze?“ Ihr Herz fing wieder an dermaßen zu Hüpfen, als er sie ansah. Obwohl sie gerade so voll von Trauer war, erfüllte Harus Blick sie wieder. Sie drehte sich weg und schloss die Augen. // Wieso… er? // dachte sie. // Wieso reagiere ich ausgerechnet so auf IHN? //

Mitfühlend sah er Susan an, als sie ihm Dinge aus ihrer Vergangenheit erzählte. Er konnte das alles sehr gut nachvollziehen. Wie sollte man jemandem vertrauen, wenn man stets betrogen und belogen wird? Das funktioniert irgendwann nicht mehr. Besonders wenn es die Personen ware, denen man mehr als alles andere liebte und hoffte vertrauen zu können!
Liebevoll sah Haru zu ihr, als sie sich vom Fenster umdrehte und ihn traurig ansah. Jedoch wandte sie ihm wieder kurz danach den Rücken zu, schien schon fast verstört. Daraufhin stand Haru auf und lehnte sich mit seinem nackten Oberkörper an ihren Rücken und legte seine Arme um sie herum. "Ich... verstehe diese Gedanken sehr gut Susan. ...Sobald man von denen, die man mehr als alles andere vertraut und liebt, belogen und betrogen wird, ändert man sich. Das Verhalten, der Charakter einfach alles.... Aber auch nur Außenhin. Entweder... man zerbricht an der eigenen Depression oder... man tut genau das Gegenteil, von dem man überzeugt ist, dass es das Richtige sei. ...Du hast sicher schon erraten, dass ich ähnliche Fälle, wie du erlebt habe und... dass die Ausschlaggebend für mein Verhalten sind. ...Wenn dus genau wissen willst es waren zwei Personen. Von einer weiß nicht einmal Ryu bescheid, also würde ich dich drum bitte, diese Tatsache vor ihm geheimzuhalten. Meine Mutter und meine Exfreundin. ...Meine Mutter hat die Brutaltität meines Vaters immer so abgetan, als wenn es nichts Wichtiges wäre... Naja, vor ihrem Tod hat sie es wohl doch eingesehen und ist dazwischen um mich zu shcützen... Dabei ist sie jedoch... ums Leben gekommen. Sie war der einzgie Elternteil, dem wir hundertpro vertrauen konnten, auch wenn sie wegsah, über das was Vater gemacht hat. ...Sie wusste es war falsch. Sie hatte einfach nur Angst... wie jede Person in ihrer Situation es vemrutlich haben würde. Dass sie jedoch gerade dann ihr Leben verliert, als sie sich für uns einsetzen will... ist shcon fast Ironie des Schicksals. ....Ach ja, und die zweite Person, von der mein bruder nichts weiß, wäre dann wohl Meine Exfreundin, die ich vor 2 Jahren verlassen haben. Tja... sie war meine erste große Liebe, da wir nahc Mutters Tod niemanden mehr an uns Zwillinge rangelassen haben. Doch als Ryu für zwei Wochen krank war, wurde sie neu in unserer Klasse vorgestellt... Es war Liebe auf den Ersten Blick. ...Ich kann sie bis heute nicht vergessen. ...Warum ich shcluss gemacht habe, fragste dich jetzt bestimmt oder? ...SIe war nur auf eines aus: Sex! ...Ihr war es egal mit wem, hauptsache sie bekam das, was sie wollte! ...Ich habe sie erwischt, als sie in einer Bar mit 3 verscheidenen fremden Männern Sex hatte. ...Ich sprach sie an, ja wollte ihr sogar verzeihen, wenn sie versprechen würde es nicht zu wiederholen... aber sie, sie lachte mich nur aus und meinte irgendetwas von "ich war nur deines Aussehens wegen mit dir zusammen. von liebe habe ich kein wort erwähnt" ...Das war denke ich das Letzte Mal, dass ich einer weiblichen Person vertraut habe. Stattdessen hat sich in meinem Kopf eingeprägt, dass alle Frauen gleich sind und es lieben erniedrigt zu werden. Meine Mutter, meine Exfreundin... Ja, du kansnt sogar Sakura als Beispiel nehmen. Sie weiß, dass ich keine Gefühle für sie habe und macht trtozdem mit, auch wenn sie weiß, dass ich jede nehmen würde... es ist ihr egal... Niemandem außer meinem Bruder... bin ich wirklich wichtig...
Also Susan... Demnach kann ich dein Misstrauen gegenüber Männern, die ja nicht ganz anders sind, gut nachvollziehen."
Er berührte mit seinen Lippen ihren Hinterkopf und drückte sie noch fester an sich, fast so als hätte er die Befürchtung, sie würde sich jeden Moment in Luft auflösen.

Alice kicherte wärend sie weg ging, doch da packte jemand ihre Hand und zog sie zu sich. Alice wusste das es nur Ryu sein konnte. Sie sah ihn skeptisch an und auch ein wenig erstaunen lag darin. // betrafen also .......// dachte Alice. Sie grinste ihm ins Gesicht " Warum nicht? Ich bin schon gespannt was für eine Strafe ich bekomme. Doch sei bitte nicht grob oder sonst was" sagte Alice und lachte. Natürlich wusste sie das Ryu nicht mehr als küssen gehen würde, was sie sehr schade fand. // Wieso muss er so ..... so schüchtern und so ....... so lieb sein? .... Kann er es nicht einfach darauf ankommen lassen? ...... Oder denkt er das ich es nicht möchte? ..... Dabei würde ich nicht aufhören wollen, wenn es passieren sollte ........ Doch ich denke dauf kann ich lange arten.// dachte Alice und machte ein leichtes schmollendes Gesicht. Sie setzte jedoch wieder ein strahlendes Gesicht auf und verbarg so ihre leichte Enteuschung. " Was wollen wir den bei unserem Date machen? Wo wollen wir eigentlich hin gehen?" fragte sie und erstarrte. Ein eiskalter Schauer lief ihr über den Rücken, ihr erstes Date. Immerhin war es zwar nicht ihr erstes Date mit einem Jungen, aber das erste mit Ryu. Sie fragte sich wie das wohl ablaufen sollte.

Ryu sah kurz grübelnd in die Luft und er musste sich eingestehen, dass er keinerlei Ahnung von der Gegend hatte, da es nie einen Grund gab rauszugehen, außer wenn sein Bruder ihm mitschleifte. DIe Gegend hatte er sich jedoch nicht merken können.
"Uhm... Naja, da es unsere erste Verabredung ist... der Vergnügungspark ist shcließlich sehr nahe und ich habe gehört, dass dort viele für Verabredungen hingehen.... Aber wie wäre es, wenn du dir einen Ort aussuchst, den du gerne sehen oder besuchen möchtest?! Ich bin mit allem zufrieden, solange ich bei dir... uh... Also ich bin mit allem zufrieden, was du vorschlägst." Ryu räusperte sich kurz und sah verlegen zur Seite. //Ja, genau Ryu! Verplapper dich weiter, sodass sie dich für ein totales Weichei oder so hält.... Vermutlich tut sie das eh shcon längst -.-* ...Aber ihr Blick gerade... ich würde sie am liebsten sofort wieder küssen!!! OMG! Beherrsch dich! Ryu reiß dich zusammen!!! Warte wenigstens bis die Stimmung besser ist!!! X_x//

Als Haru sie so liebevoll von hinten in den Arm nahm, hielt Susen fast für einen Moment die Luft an. Diese nähe tat ihr gut und sie genoss es. Als er sie noch fester zu sich zog schloss sie die Augen und lehnte ihren Kopf nach hinten zu ihm, um sich komplett auf ihn ein zu lassen und zu entspannen. Sie war total angespannt von diesen paar Sachen, die sie gesagt hatte. „Ich hätte nicht gedacht, dass wir uns so ähnlich sind… Zu mindestens in der Tatsache mit dem anderen Geschlecht.“ Sie ruhte weiter. „Ich bin von meiner Familie nie akzeptiert wurden!“ sagte sie dann lächelnd in die Stille und für sie in die Dunkelheit. „Ich war die normalerweise verwöhnte erst geborene in einer Reichen Familie. Gute Erfolgschancen und den Charme, den man fürs Geschaffte machen braucht.“ Sie schnaubte etwas verbittert. „Tja, bei uns gibt es aber noch einen zweitgeborenen der anscheinend alles anders und dadurch auch besser macht, als ich. Ich habe nie die Liebe von meiner Mutter gespürt, nie die von meinem Vater und nur das überhebliche Grinsen von meinem Bruder. Darum bin ich hier.“ Sie nickte und machte die Augen wieder auf. Sie sah ins Fenster direkt ihn an „Aber… mir macht das nichts mehr aus. Das zeigt nur wie kleinkariert einige Menschen sind.“ Sie drehte sich um und sah ihm nun direkt wieder in die Augen. Sie verlor sich in letzter Zeit immer mehr und immer öfters in ihnen. „Bei mir.. und meiner ersten großen Liebe.. Tja.“ Sie lächelte etwas. „War es so ziemlich das gleiche, nur das es 2 meiner besten Freundinnen waren, in meinem Haus!“ Sie zuckte mit den Achseln. „Ich versteh auch nicht wie man drei der wichtigsten Regeln so brechen kann“ In ihrem Haus, mit ihren besten Freundinnen Sex haben und sie damit auch noch zu betrügen, das hat und konnte sie nie vergessen. „Und danach… knapp 3 Monate Später ist auch mein bester Freund verstorben. Der einzige Mann in den ich Hoffnungen gesetzt hatte. Danach habe ich mich erst von allen Abgekapselt, aber immer mehr wurde mir klar, was ich… erreichen kann.. mit meinem Aussehen und so“ sie sah verlegen zur Seite. // Hoffentlich versteht der das jetzt nicht falsch // „Der einzige Unterschied bei uns ist der, das ich A nicht öfters mit einem Typen schlafe und ihm B auch nicht verbiete es mit anderen zu tun. Das kann man eh nicht kontrollieren. Oder weißt du gerade ganz genau was Sakura zum Beispiel macht?“ sie sah wieder runter zu seinen Wunden. „Aber jetzt sollte ich mich vielleicht wirklich erst mal um dich kümmern“ sie lächelte ihn leicht an und fuhr sich durch die schönen langen dunkelbraunen Haare. // Was Sakura macht… Wieso.. bin ich nur so.. Eifersüchtig? Das darf doch wohl nicht wahr sein. Auf diese kleine Hexe, die hat Haru gar nicht… NEIN, nein, nein hör auf so zu denken… Ah, Fuck. // Sie sah nun nur den Mann, der er war. Nicht durch sein Aussehen, sondern mehr durch das, was er gerade eben gesagt hatte. Er konnte sie Ansatz weiße verstehen und sie ihn. Natürlich hatte jeder von den Beiden den Schmerz anders verdrängt, oder auch nicht, aber es lief bei beiden aufs Gleiche hinaus. Dann konnte sie sich nicht stoppen. „Meinst du, wir werden auch irgendwann mal Glücklich? Meinst du, wir werden auch irgendwann mal als die Person geliebt, die wir sind?“ Diese Frage war ihr schon öfters im Kopf rumgeschwirrt doch sie hatte sich nie getraut irgendjemanden zu fragen. Aber nun, wo Haru sie sowieso schon mit ihren Gefühlen auf den Knien gesehen hatte, konnte sie sich auch da nicht mehr stoppen.

Haru hörte genau zu, was sie sagte. Und er gab ihr recht. Sie waren wirklich in gewisser Weise gleich, nur mit dem einen Unterschied, den sie genannt hatte. Als sie sich umdrehte und fragte, ob sie jemals für das gleibt werden würden, das sie sind, nickte er kurz. "Bestimmt. Zu mindestens du. ...Du siehst gut aus, bist stak und hast etwas im Kopf. Den meisten Männern impuniert das. Und wenn... du irgendwann den richtigen findest" Dabei streichelte er ihr über das Gesicht. "Hoffe ich für dich sehr, dass du mit ihm glücklich wirst. ...Und wenn du wieder verletzt werden solltest, dann komm zu mir, ja? Ich werde gerne für dich eine Schulter anbieten und ...dir helfen Kummer zu überwinden. Und das meine ich ohne jegliche Hintergedanken, bevor du das von mir denken solltest. ...Ach, ich schaff es oft einfahc nicht die richtigen Worte zu finden, sorry." Er fuhr sich durch die Haare und ließ sie los, bevor er sich verlegen umdrehte. "Naja, vielleicht... ist ja dieser Chuck doch der Richtige für dich. Ich meine, er schein viel Interesse an dir zu haben. Und so jemand... wäre vermutlich besser an deiner Seite ...als ein Arschloch, wie ich."
//FUCKFUCKFUCK!!! Was werd ich so... eifersüchtig?! Ja, ich mag sie! Ja, ich habe starke Gefühle... UND NEIN ICH WILL SIE NICHT MEHR LOSLASSEN!!! Aber... das ich gleich so reagiere?! >_____< Das... bin... nicht... ICH!! Außerdem... habe ich doch eh keine Chance bei ihr... und wenn sie das mit Chuck jemals rausfinden sollte, egal wie... hätte ich es versaut. Also versuch ichs gar nicht erst! Soll sie mich lieber weiterhin für ein elendes Frauenausnutzendes Arsch halten!// Betrübt sah er ihr ins Gesicht. Sehnsucht, Verlangen und ...Liebe lagen darin. Er wollte sie lieben, jedoch hatte er Angst sie irgendwann zu velrieren. Was sollte er jetzt nur tun, nachdem Gefühle entstanden und sich sein Herz geöffnet hatte?

Kate beobachtete seine Mimik genau, genauso wie er sich durch die Haare fuhr. Sie musste zugeben, an der Ästhetik sollte es nicht scheitern. //Pah...aufgegeben? Du brauchst dich garnicht so zu räkeln, du möchtegern Held!// Sie betrachtete ihn skeptisch beantwortete sein böses Lächeln aber mit einem verstohlenen. "Cinderellas Schwester?" Sie stolperte ihm nach, bis sie mit ihm auf einer Höhe war. Sie rückte ihre Tasche zurecht, von der ein Träger runter gerutscht war. "Was soll das denn heißen? Soll ich mir jetzt die Hacken abschneiden nur um mit Prince Charming mit zu halten?" Sie betrachtete ihn vorwurfsvoll, dann streckte sie ihm ihre Zungenspitze entgegen, umfasste sein Handgelenk und zog ihn die Treppe hinab. Sie zog ihn fast schon trotzig hinter sich her, so dass ein stehen bleiben fast unmöglich war. Erst auf dem Schulhof ließ sie ihn wieder los. // Es gibt Zeit, dass das Dornröschen vor mir aufwacht ! Es kommt niemand und knutscht ihn in Extase...// Sie lächelte verzückt über den Gedanken und drehte sich dann zu ihm um. Wenn er sein Image schaden könnte, dann wäre das doch die Ausdrucksweise dafür, nicht stehen gelassen zu werden. "Cranberries ich komme!" Sie lachte. Weder für jemanden bestimmt noch aufgesetzt. Als sie das bemerkte, hielt sie inne und drehte sich abrupt wieder nach vorn.

Sora schrieb:

Sora musste bei ihrer Reaktion lachen. "Nun, wie ich vorher erwähnte meinten sogar meine Eltern, dass ich nicht
normal wäre, dass ich wohl mehr Tier wäre. Das ist natürlich nur ein Schwachsinn. Wie dem auch sei, schon als Kind habe ich es
geliebt, irgendwo raufzuklettern. Natürlich nicht auf Häuser oder sowas. Ich bin oft auf Bäume oder eben kleine Wände geklettert.
Seitdem habe ich das immer wieder gemacht und hab mich dabei auch immer wieder gesteigert. Natürlich immer wieder die
Gefäührlichkeit ausgeschlossen und immer geachtet, mich nicht zu verletzen. Schließlich habe ich eben schon schwierigere
Sachen probiert, bis ich eben sowas wie gerade eben konnte. Wie ich dir ja gesagt habe, fühlt es sich einfach toll an."
Nun musste er nochmal lachen. "Ich schätze ich hab einfach zuviel überschüssige Energie und zuviel Tatendrang.
Nenn mich verrückt wenn du willst, so ist es nunmal."

"Weißt du, dass ich einen Moment nachgedacht hab, ob du Edward Cullen bist?", fragte ich ernst und stemmte meine Hände in die Hüften. Ich musterte Sora vor mir. Nein, er glitzerte nicht im Licht. "Aber ja .. es fühlt sich wirklich toll an.", musste ich zugeben und meine Hände lösten sich von den Hüften und ich lächelte Sora an. Sein Gesicht strahlte, als er redete und ich konnte verstehen, wieso. Dabei konnte ich immer noch nicht glauben, dass wir gerade über die Stadt >>geflogen<< sind. Wie konnte man denn auch so weit springen, mit einem Mädchen auf dem Rücken? Ich verringerte den Abstand wieder. "Wohin gehen wir jetzt? Ich meine, die Stadt ist groß .. Und ich bin gerade so richtig motiviert."

Yuuhi schrieb:

Keylynn drehte sich mehr oder weniger unwillig nach dem Rufenden um. Als sie die männliche Stimme als Akira's identifizierte, nahm ihr Wiederwillen zu ihrer eigenen Überraschung deutlich ab. Ruhig hörte sie ihm zu, was er zu sagen hatte. Als er geendet hatte, holte sie grade Luft, um ihm eine Abfuhr zu verpassen, als ihr Blick auf ein Mal an seinem Gesicht hängen blieb. In seinen Augen spiegelte sich zurückhaltende aber unübersehbare Hoffnung. So hatte sie sicher auch ausgesehen, damals, als sie Takeo zum ersten Mal etwas gefragt hatte. Sie erinnerte sich nur allzu gut an das Gefühl. Die Worte, mit denen sie ihn eben noch hatte abwimmeln wollen, blieben ihr im Hals stecken. Außerdem, so schlecht sah er gar nicht aus. Sie dachte kurz nach. Es würde sie schon nicht umbringen, mal mit ihm auszugehen. Wahrscheinlich eher im Gegenteil. In ihr regte sich etwas, was sie eigentlich seit der Geschichte mit Takeo streng unter Verschluss hielt. Ihr wurde mit einem Mal bewusst, dass sie nun schon eine ganze Weile so wort- und regungslos dastand. Ehe sie es sich wieder genauer überlegen konnte, warf sie einen kurzen Blick auf die Karte und sagte:
"Würde dir gegen fünf passen ?"
Dann rang sie sich ein kurzes, aber ehrliches Lächeln ab und ging.
Die nächsten zwei Stunden fragte sie sich zwar immer wieder, was zur Hölle sie geritten hatte ihm zuzusagen, aber nichtsdestotrotz machte sie sich fertig, schminkte sich und suchte sich ein Kleid raus. Um 15 Minuten von fünf stand sie vor dem Restaurant. Auch wenn sie es nicht zugeben wollte, etwas nervös war sie.

Das Kleid:

Akira Nakano

Akira hatte kaum zu hoffen gewagt, dass sie seine Einladung wirklich annahm. Schließlich war es vielleicht etwas zu überfallsartig... Aber sonst käme er nie dazu richtig mit ihr zu reden...
"Ja klaro! Fünf ist vollkommen in Ordnung! Also bis später!“
Auf dem Weg zu seinem Bike machte Akira schier Luftsprünge vor Freude. Geschwind radelte er zum Jungenwohnheim, hastete die Treppe hinauf und warf seinen Rucksack achtlos in eine Ecke.
Dann duschte er ausgiebig, nur um danach endlos lange vor dem Schrank zu stehen und seine Klamotten durchzuschauen. Auf einmal erschien ihm nichts darin für den Abend passend. Sicherlich, es war wohl mehr ein Treffen als ein richtiges Date, also sollte er sich nicht gewaltig in Schale schmeißen, dennoch... Er MUSSTE ordentlich aussehen und sich selbst, aber vor allem, ihr gefallen.
Endlich hatte er ein passendes Polohemd – nicht zu spießig, etwas flotter und trotzdem elegant – in blau-schwarzem Farbton gefunden. Darüber seine braune Lederjacke, passende Jeans und seine schwarzen Chucks. Als er sich während dem Haare machen im Spiegel musterte, blickte ihn ein vollkommen anderes Wesen entgegen. Zumindest erschien es Akira für den ersten Moment so. Umso länger er sich betrachtete, umso stärker kam aber seien Persönlichkeit heraus. Nein, der Schüler war nicht wie ausgewechselt in diesem Outfit. Nur etwas gestylter als er es vielleicht für die Schule als wichtig erachtete.
Wenig später schwang Akira sich wieder auf sein Bike – ein verwegener junger Mann in Lederjacke und stylischer Fliegerbrille – und erreichte überpünktlich den color=yellow]„Cheng-Long Pavillon“.
Schon von weitem erspähte er Keylynn und bei ihrem Anblick rutschte ihm das Herz in die Hose. Nicht nur, dass er ziemlich nervös wurde, nein Akira merkte auch, dass sie ihm sichtlich gefiel. Das Kurze Kleid betonte ihren schlanken Körper besonders, sie hatte sich dezent geschminkt und auch etwas mit ihrem Haar gemacht. Während er langsam auf sie zuging, nutzte der Schüler die Uneinsichtbarkeit seiner blauen Augen hinter den getönten Gläsern der Fliegerbrille um ihren Anblick von oben bis unten genießen zu können. Dann als er Keylynn erreichte, setzte er die Brille versucht lässig ab, was ihm nicht so recht gelingen wollte.
"Guten Abend, Keylynn!“, grüßte er, trat einen Schritt auf sie zu und blieb wieder unschlüssig stehen.
Akira wusste nicht, ob er sie jetzt umarmen sollte, oder ob das wohl eher unangebracht war, schließlich kannten sie sich nicht gut. Andererseits erschien es ihm als Begrüßung nur angebracht, das tat man doch so, oder etwa nicht?
Seine aufrechte Haltung geriet etwas ins Wanken und errötend senkte er den Blick.
"Du... du siehst wirklich gut aus, Keylynn...“
Beim Blick auf seine Chucks wurde ihm bewusst wie er wohl neben ihr aussehen mochte. Keylynn hatte sich bestimmt längere Zeit so schick gemacht, extra dieses Kleid angezogen und er wirkte neben ihr so... so... Natürlich sah Akira nicht schlecht aus, doch in seienr Verunsicherung redete sich der Junge das ein. Am liebsten hätte er gleich wieder auf der Steller kehrt gemacht und wäre panisch davongerannt.
Kriege ich das überhaupt hin? Ich meine, ohne dass der Abend in einer Katastrophe endet??!
Da war sie wieder. Die gewohnte Angst, Verunsicherung bei den ersten Schritten. Danach fiel es ihm immer leichter, aber zuerst musste er soweit kommen.
In diesem Moment klang die Stimme seines älteren Bruders in seinem Kopf wieder:
Hey, Brüderchen! Gerade stehen! Blick heben! Sie sieht heiß aus, sie ist eine tolle Frau und du hast’s drauf! Jetzt geb’ dir einen Ruck und führ sie da anständig rein!
Akira lächelte mit einem Mal, als er wieder hochblickte. Er bot ihr seinen Arm an, überließ dabei aber ihr die Entscheidung, ob sie diesen annehmen wollte.
"Komm, ich hab uns drinnen einen schönen Tisch bestellt. Freut mich wirklich, dass du gekommen bist, Keylynn.“
Immer noch waren da Spuren von Aufregung in seiner Stimme, aber Akira gab sein Bestes, einen guten Eindruck zu machen.
"Dort, siehst du den Tisch in der Ecke? Was meinst du, ist das unserer?“
Er lächelte sie freundlich an udn wieder machte sein Herz einen kleinen Hüpfer.

Sora sah sich um. "Nun, ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass es in dieser Stadt alles gibt.
Hier gibts Einkaufscenter, nen Rummelplatz, einen Park und sowas eben. Wir können also alles tun,
wozu du Lust hättest." Er lächelte wieder. Nun kontrollierte er, ob er noch alles einstecken hatte.
Er hatte vor seiner Aktion alle Taschen geschlossen, doch die Möglichkeit bestand, dass doch etwas
herausgefallen war. Zu seiner Erleichterung besaß er noch alles.

Yuuhi schrieb:

Lilith richtete sich auf und wischte sich leicht mit dem Handrücken über den Mund. Dann setzte sie sich aufrecht hin, und sah auf Neku runter. Mit ganz leichter Missbilligung rümpfte sie schlanke Nase.
"Du bist schon erschöpft ? Na, das müssen wir aber ändern. Ich will damit sagen, dass dir ein durchaus intensives Training bevorsteht."
Mit einer grazilen und fließenden Bewegung erhob sie sich und warf einen Blick auf die Uhr. Es war doch deutlich viel mehr Zeit vergangen, als sie geschätzt hätte. Er war zweifelsohne ein guter Zeitvertreib. Während sie sich wieder anzog warf sie einen grinsenden Blick auf den erschöpften Jungen. Sie spürte die Wirkung des Zuckers bereits nachlassen. Sie seufzte leicht. Als sie wieder angezogen war, ging sie zu Neku und richtete auch dessen Hose wieder. Dann zog sie den Zimmerschlüssel &' den für die Handschellen aus ihrer Tasche und legte sie auf seine Brust. Sie setzte sich auf die Bettkante und zog die Beine an.
"Viel Spaß dabei, mir gleich zu erklären, warum wir hier sind &' du gefesselt bist. Die arme naive Liltih wird sich nämlich an nichts erinnern."
Wie auf Kommando fielen ihr die Augen zu, und sie sackte zusammen. Nur eine Winzigkeit später blinzelte sie wieder hoch, allerdings jetzt mit einem vollkommen veränderten Gesichtsausdruck.
"Sakuraba-kun ? Was ist passiert ?! Warum bist du ...",
sie schaute ihn entgeistert an,
" ... gefesselt ?!!"

Neku verstand die Welt nicht mehr, als Lillith irgendetwas von Training faselte. Er atmete immernoch schwer, eine Folge des gerade erlebtem Ereignis. Trotz der Tatsache, dass dies alles erst vor wenigen Sekunden passiert war, erschien es ihm unwahr. Er versuchte sich einzureden dass alles nur ein Traum war, dass er immernoch in seinem Bett lag und leise atmend vor sich hin träumte. Doch so sehr er es versuchte, er schaffte es nicht, er wachte nicht auf - Alles war real. Als Sie ihm dann klar machte dass "die arme, naive Lillith" sich an nichts erinnern würde verstand er immernoch nichts, bekam es trotzdem mit der Angst zu tun. Was wenn sie Recht hatte? Wie sollte er es ihr erklären?
Neku schluckte laut und wollte Fragen stellen, da sackte Lillith vor seinen Augen zusammen, nur um wenige Sekunden später wieder aufzustehen. Dieses Mal nur komplett ausgewechselt - Das Mädchen, das er als Lilly kannte und mochte.
Als sie ihn dann fragte, was geschehen war, starrte er sie für einen kurzen Moment an, ohne irgendeinen Ton rauszubringen.
Als er endlich seine Stimme wieder gefunden hatte, stammelte er ein paar Worte, gab es aber kurz danach wieder auf.
"I-ich...D-du...Nun, w-wir...A-argh..."
Er versuchte irgendwie an die Schlüssel, die auf seiner Brust lagen, zu kommen - Vergebens. Innerlich hatte Neku einen Weg gefunden um heil aus dieser Situation zu kommen, jedoch ohrfeigte er sich in Gedanken mehrfach selbst dafür.
"L-lilly...? I-ich weiß nicht...I-ich habe einen Schluck von dem Kaffee genommen, und plötzlich wurde es s-schwarz um mich... Als ich aufgewacht bin, lag ich hier und du warst neben mir.. E-ebenfalls am Schlafen!"
brachte Neku nach einigen Sekunden hervor und schluckte dann wieder. Er log Lillith an, dessen war er sich vollkommen bewusst, und es schmerzte ihm unendlich diesen Weg wählen zu müssen. Er versuchte sich zu beruhigen, seine Tat zu rechtfertigen indem er sich selbst einredete, dass er Lillith niemals die Wahrheit erzählen konnte - Da er sie selbst nicht verstand!
Neku zappelte hilflos auf seinem Bett herum, die Augen auf die Schlüssel fixiert.
S-schnell... Bitte, bind mich los, Lilly..." fügte er am Ende nervös hinzu.

Als Haru ihr über ihr Gesicht fuhr, brannte diese Berührung förmlich wieder. Sie schloss die Augen und hörte zu, was er sagte. Sie bekam nicht mit, dass er sich umgedreht hatte und öffnete die Augen erst dann wieder, als Haru meinte, dass Chuck vielleicht der bessere wäre. Schon fast verstörrt öffnete sie die Augen, denn das was er sagte, fühlte sich falsch an. Sie konnte sich nicht aufhalten und dieses mal war sie es, die Haru von hinten umarmte. Sie presste ihn förmlich an sie heran. Es fühlte sich gut an und fast so, als wäre sie auf Droge und ohne diese Berührung auf Entzug. „Haru, sag das nicht. Du hast genau so viel was im Kopf, siehst ebenfalls gut aus und ich denke… Wenn du willst, dann bist du auch kein Arschloch.“ Sie legte ihren Kopf auf seinen Nackten Rücken. Seine Körperwärme war so hoch und ihr Herzschlag beschleunigte sich wieder. Wieso fühlte sie nur so? Waren es tatsächlich Gefühle? // Aber wenn er so ist, dann … ist er einfach so toll // dachte sie aufgebracht. „Mach dich nicht runter! Du.. bist ein… Toller Mann.“ Die Schamesröte ins Gesicht getrieben schloss sie die Augen. Gott sei dank konnte er sie gerade nicht so sehen. „Ein sehr toller sogar.!“ Und schon wieder änderte sich ihre Meinung zu dem heutigen Abend. Sie wollte ihn Spüren, ihn berühren und ihn Küssen. Sie wollte sich ihm komplett öffnen und für ihn da sein. Sie wollte sich nicht nur um seine äußeren Wunden kümmern, nein sie wollte den schmerz tief in ihm auf begraben.!

Als Kate einfach an niemanden gewandt in die Luft sprach, musste Eray unwillkürlich grinsen. Sie war schon ziemlich süß, oder konnte es zu mindestens sein. Und als sie sich einfach umdrehte, bückte Eray sich von hinten etwas zu ihr herunter. Er legte seinen Kopf fast auf ihre Schulter „Cinderellas Schwester, weil du den ersten Eindruck von Ehrgeiz, Hinterhältigkeit und“ er machte eine kleine Pause. „Du glaube ich auch einen kleinen ticken von Perfektion in dir besitzt. Wenn du ein Mal mit etwas anfängst, dann bringst du es bestimmt auch zu Ende, egal wie!“ nun drehte er seinen Kopf etwas zu ihr rüber, so dass sie seinen Atem auf ihrer Haut spüren konnte „Und wenn ich dich mit Cinderella vergleichen würde, würdest du ja niemals an ein Arschloch wie mich geraten.“ Er lachte in sich hinein. „Denn dein Märchenprinz werde ich bestimmt niemals sein! Außerdem finde ich die Schwestern einfach viel interessanter. Du bist nicht mit einer Märchenprinzessin zu vergleichen.“ er richtete sich wieder auf „Ich glaube, du bräuchtest deine eigene Geschichte in einem eigenen Genre. Dieser Märchenscheiß passt nicht zu dir“ Das sollte kein versuch sein, sie runter zu machen, nein! Das war schon fast eine Anmache. Er zuckte mit den Schultern. „Das ist natürlich nur mein erster Eindruck, ich lasse mich gerne von dir überraschen und eines Besseren belehren!“ nun stellte er sich neben sie. „Weißt du, wie wir zur Stadt kommen? Oder muss ich erst Informationen besorgen?“ belustig sah er zu ihr rüber.

Susan hatte sich ihn nun von hinten umarmt und meinte sogar, dass er ein toller Mann sei. Er musste darüber schon fast lachen und öffnete ihre Umarmung, bevor er sich zu ihr umdrehte. "Danke... das du trotz allem... so von mir denken kannst, aber... das bin ich nicht, wirklich nicht. Du...hättest etwas viel Besseres verdient..." Er schwieg einen Moment, während er ihr seine Hände auf die Schultern legte und seine Augen nur auf ihr Gesicht ruhen hatte. Dabei fiel sien Blick sehr oft auf ihre roten Lippen. "Verzeih... Aber ich... werde besser gehen, sonst... kann ich mich nicht mehr im Zaum halten und küss dich vermutlich noch... und das wäre dir sicher nicht so angenehm momentan. ...Vielleicht können wir so einen Abend oder... vielleicht auch in einer anderen Art und Weise als Freunde irgendwann wiederholen. Ich... würde mich jedenfalls freuen." Er lächelte sie an und war dabei sich umzudrehen, doch sein Körper gehorschte ihm nicht. Stattdessen starrte er sie wie vernebelt an und kam ihrem Gesicht immer näher und näher. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten drückte er ssich allerdings von ihr weg. "Entschuldige... Ich... bin einfahc unverbesserlich. ...Lass mir einen Moment, dann gehe ich. Dann werd ich dich nicht mehr bedrängen. ...Versprochen." Er atmete tief ein und aus, richtete sich wieder gerade hin und nahm seine Hände von ihren Schultern. Dabei sah er sie wie ein kleiner verliebter und sehr verlegener Junge an, der ein starkes Verlangen nach einer sehr begehrten Süßigkeit hatte.

Susen presste die Augen zusammen. Sie war enttäuscht, dass er einfach wieder zurück gegangen war. Doch war sie der Typ Mensch, der sich holt, was er will. Sie öffnete entschlossen die Augen und man könnte schwören, dass man ein kleines Blitzen in ihnen sehen konnte. Haru sah etwas verwirrt aus doch dann zog Susen ihn zu sich runter. Millimeter vor seinem Gesicht, kurz bevor sich ihre Lippen berühren hielt sie inne. „Ich möchte aber nicht, dass du schon gehst“ sie hob ihren Kopf etwas an, so das sich ihre Lippen wirklich fast berührten. Sie sah ihm in die Augen. Sollte sie ihn Küssen? „Ich weiß wirklich nicht, was du mit mir machst, aber das hat in letzter Zeit niemand mehr geschafft!“ sie fasste ihm in den Nacken und fuhr durch seine Haare. Dann zog sie ihn ganz zu sich, schmiegte sich mit ihrem Körper in seine Arme und küsste ihn. Es wurde ein viel zu intensiver und leidenschaftlicher Kuss, dass Susen sich fast vergaß.

Hitze... stieg in seinen Kopf, umso länger der Kuss anhielt. Harus Händen fuhren zärtlich über ihren Rücken, während er sie näher an sich presste. Dann machte einer seiner Hände Halt auf ihrem Hintern, der sich unter einem Rock befand, wobei die andere unter ihr enganligendes Operteil rutschte und seine Finger, fast wie aus Reflex, ihren Büstenhalter öffnete. Er löste den Kuss leicht erschrocken und zog seine Hand sofort wieder hervor. Er sah sie mit einem leicht beschämten Grinsen an und er flüsterte: "Sorry, Gewohnheit. ...Dabei will ich dich gerade eigentlich nur küssen..." Er presste seine Lippen erneut auf ihre und spielte mit seiner Zunge an ihrer. Die Lust stieg in ihm auf, sodass ihm kaum bewusst wurde, dass er wieder mit derselben Hand, die er eben zum Öffnen des Bh's gebrauchte, nun einen ihrer Brüste umfasste und sanft massierte.
Er lief mit ihr während des Kusses langsam vor zur Wand und drückte sie dagegen. Dabei streichelte er mit seiner Hand über ihr Bein, dass er leicht angehoben hatte, sodass es ihm nun bis zum Hintern hochging. Nun zog er ihr das Oberteil aus, fuhr mit seinen Lippen über ihren Hals bis zu ihren Brüsten, an deren Warzen er verspielt leckte.
Erregt presste er seinen Unterleib gegen ihre, während er aufstöhnte und sie erneut leidenschafltich küsste.

Genüsslich stöhnte Susen auf, als Haru seinen gut bestückten Unterleib an sie presste „Weißt du eigentlich, wie oft ich mir das schon vorgestellt habe?“ presste sie unter ihrem schweren Atem heraus. „Seit dem ich dich das erste Mal gesehen habe!“ Sie ging auf den Leidenschaftlichen Kuss ein und als sie fast keine Luft mehr bekommen hat, lies sie von ihm ab. Sie leckte sich die Lippen und sah erregt zu Haru auf. „Ich weiß, wir sollten eigentlich andere Dinge tun“ sie griff mit ihrer Hand zu seinem erregten Glied und lies ihre Hand im Gleichtakt ihres schweren Atems hoch und runter gleiten. Je weiter Harus Gesicht mit dieser Lust gepackt wurde, desto weniger konnte Susen aufhören. Sie wollte eigentlich nicht mit ihm schlafen, doch das einzige was sie nun im Kopf hatte, war die Vorstellung ihn in ihr zu fühlen. // Wieso bin ich so.. verrückt nach ihm? Normalerweise reagiert mein Körper nie bei so intimen Berührungen so sehr. Doch bei ihm bin ich im Klassenraum gerade eben schon fast explodiert. // „hmmh, was meinst du? Soll ich mir deinen kleinen Freund mal genauer angucken?“ sie kniete sich vor ihn hin und öffnete seinen Gürtel. Susen gefiel so sehr, was sie sah, dass sie schon bei seinem Anblick aufstöhnte und erfreut zu Haru hoch sah. „Normalerweise mache ich das für keinen Mann“

NICHT JUGENDFREI !!


Als Susan sein Glied umfasste und es rauf und hinunter rieb, stähnte Haru erregt auf. Er merkte nicht mal mehr, dass sie ihm die Hose aufmachte. Erst als er sie kurz aufstöhnen hörte, schaute er zu ihr hinunter und erkannte, dass sein Glied freigelegt wurde. Grinsend erwiderte er ihren Blick, bevor sie sein erregtes beste Stück in den Mund führte und spielerisch mit der Zunge daran leckte. Während sie seinen großen und harten Phallus in ihren Mund hineinschob und herauszog, legte Haru seine Hände gegen die Wand um sich abzustützen, da er durch die starke Erregung drohte den Halt zu verlieren.
Er drückte sie nahc einigen Minuten von sich weg und half ihr zurück auf die Füße. Verführerisch grinste er sie an, bevor er sie in seine Arme hob und zu ihrem Bett brachte, auf dem er ihren Rock und das Höschen auszog. Er legte sich über sie und küsste sie innig, während er seine Finger an ihre Vulva führte und mit ihnen auf dem Klitoris einen betörenden Druck ausübte.
Er genoss es, wie Susan nun immer lauter stöhnte und dachte, dass er noch eine draufsetzte. Er rückte ein Stück nach unten und brtete ihre Beine aus. "Das... habe ich auch noch bei keiner Frau gemacht.", sagte er mit erotischem Ton und begann sie zu lecken, sodass Susans Körper vor Erregung zuckte und bebte.
Als er glaubte, dass sie kurz vor dem Höhepunkt sei, stoppte er und legte sich mit seinem Oberkörper wieder auf ihren. Liebevoll strich er ihr die Haare aus dem Gesicht und streichelte über die Wange. "Sorry Susan... Lassen wirs dabei. ...Ich möchte nicht, dass du glaubst, dass du wie jede andere für mich bist... Denn, das ...bist du wirklich nicht." Zärtlich küsste er das Auge, dann die Nase und zum Schluss ihre Lippen, bevor er sie verträumt anlächelte, aufstand und sich seine Hose wieder anzog. Er setzte sich ans Bett zu ihr und sah sie wieder mit demselben Blick an. "Wollen wir weiter essen und danach... keine Ahnung ...uns einen schönen Abend, ganz ohne Sex, machen?"

Kate zuckte erst zusammen als er ihr so nah kam und direkt in ihr Ohr sprach. Das hatten bis jetzt nicht viele gewagt. Und bei noch wenigeren, war es wie jetzt. Ehrgeiz, Hinterhältigkeit, Perfektion, du machst alles zu ende...egal wie. Es schallte einen Moment in ihrem Kopf bis dieser überhaupt begann sie zu verarbeiten und dann auch noch ihr Hals von seinem regelmäßigen Atmen zu kribbeln begann. Wie hatte sie es nur zu dieser Nähe kommen lassen? Sie legte den Kopf etwas schief um seinem auszuweichen. Das war doch eigentlich das, was sie nicht leiden konnte : Jemand ist ihr so nah, Jemand flüstert ihr ins Ohr...Eray ist ihr zu nah. Eray spricht zu ihr. //Halt! Auch wenn das mit eigener Geschichte irgendwie toll klang... sehr schön... Stopp! Du bist wegen dem Nachschub da!// Endlich stellte er sich wieder neben sie und etwas kühler, jedoch eigentlich nur nachdenklich und darauf fixiert die Contenance zu wahren, antwortete sie. " Die Gören meinten, dass man der Straße nach verlassen des Schulgebäudes links folgen muss um dann an eine U-Bahn Station zu kommen. Meine Informantin meinte dass der Laden, den wir aufsuchen werden, an der vierten Haltestelle zu erreichen sei. Er soll wohl auf der paralellen Straße zu Shoppingmeile liegen, die bei Station sechs zu erreichen wäre. Und immerhin sollte man meinen sie kennen sich hier aus." Kate beschloss die anderen Dinge unkommentiert zu lassen und schritt stattdessen langsam zum Schultor. "Auf, auf!"

„Informantin, was?“ murmelte Eray mit einem Grinsen vor sich hin. „Na, gut das wenigstens einer von uns seine Hausaufgaben gemacht hat“ Er sah den Weg entlang und verstaute seine Hände in seinen Hosentaschen. „Dann lass uns mal gehen, ich will schließlich vor Sonnen Untergang wieder hier sein“ er zwinkerte ihr zu „Nachher denken die Leute noch was falsches von uns!“ lachend ging er los. Es machte ihm irgendwie Spaß mit ihr so zu reden, nicht darauf achtend, wie oder was er sagte. Es war schlicht und ergreifend entspannend. Den Luxus hatte er normalerweise nicht beim Weiblichen Geschlecht. „Wer weiß, vielleicht gönne ich mir auch mal so eine Tüte. Ich muss doch wissen was du da eigentlich isst!“ Er merkte wie ihm beim Gedanken an Essen, der hunger bis zur Stirn wanderte. Er hatte schließlich seid gestern Abend nichts mehr gegessen, weil alles viel zu schnell ging. "Wir können doch dann auch direkt was Essen gehen, oder? Du brauchst es nicht als Date ansehen, oder so. Ich lad dich sowieso nicht ein!" er grinste zu ihr herunter. "Na, vielleicht doch. Aber dann ist es ein Date!" Charmant sah er sie abwartend ab.

Etwas erschrocken, aber trotzdem froh über diese Entwicklung des Geschehens, zog sie sich wieder an. Hätte er weiter gemacht, hätte sie sich nicht mehr stoppen können und er hätte sein Ziel erreicht und sie danach wahrscheinlich einfach fallen gelassen. Umso mehr war sie nun überrascht, dass er es abgebrochen hatte. Mit einem hoch roten Kopf setzte sie sich neben ihn. In so eine Situation war sie noch nie gekommen. Fand er sie zu unattraktiv? Ihren Körper ab turnend? Ihre übliche Bewegung, wenn sie durcheinander war, war sich mit der Hand durch die Harre zu fahren. Damit richtete sie ihre Haare auch gleich wieder etwas. Sollte sie ihn einfach fragen? // Oh Gott, nein. Das ist doch unwahrscheinlich peinlich.// Sie stand auf und sah lächelnd zu ihm herunter. „Na gut, aber dann kümmere ich mich nun wirklich um dich. Gerade eben…. Sind wir ja nicht weit gekommen!“ von ihm so aufgeladen, hatte ihr Lächeln fast etwas strahlendes Magisches an sich. Langsam aber sicher musste Susen nun auch erkennen, dass es schon längst keine Lust Gefühle mehr für ihn waren, das heißt, wenn es jemals so Gefühle für ihn gewesen waren. Sie fing an, oder war schon die ganze Zeit dabei, sich in ihn zu verlieben. Und der heutige Abend ist der Auslöser zur Erkenntnis. Aber sie brauchte sich keine Gedanken darüber zu machen. Zwischen ihm und ihr, würde nie etwas anderes laufen, als Sex. Und das nun anscheinend auch nicht mehr.

"Wenn es um meinen Nachschub geht, dann gibt es kaum etwas, dass ich nicht tun würde." Sie betonte das kaum und schritt dann zügig voran, immer im Hinterkopf schon an ihre kleinen Tütchen denkend. "Es kommt zwar nicht oft vor, dass ich meine Hausaufgaben so ausführlich mache...aber umso besser!" Sie legte den Kopf im gehen schief und dachte über seine Worte nach. //Was falschen, nach Sonnenuntergang? Oh...was?// Sie schüttelte sich leicht den Unsinn aus dem Kopf und warf Eray einen skeptischen Blick zu. "DU musst wissen was ICH esse? Es ist nicht Genmanipulierend oder Krankheitserregend. Es ist auch nicht gefährlich und der einzig brauchbare Ersatz um nicht mit jedem Idioten ins Bett zu hüpfen... Und ich schätze dem bist du auch positiv gegenüber." Sie räusperte sich kurz und kramte dann ihre letzte Tüte aus der Tasche. Sie hielt sie ihm Wortlos rüber. Dann deutete sie nach vorn. "Solange ich dich nicht umklammert begleite, wird schon keiner denken, dass wir uns besonders nahe stehen. Mach dir also keine Sorgen. Und ich wäre dem nicht abgeneigt Geld zu sparen...aber erst mein Nachschub!" Sie deutete nun auf ein U-Bahn Schild und jubelte auf. "Los! Vielleicht brauchen wir garnicht lange warten!"

"Okay, mahc das.", antwortete er und drehte ihr den Rücken zu. Nach einigen Handgriffen, die er an seinem Rücken spürte, die sowohl shcmerzhaft als auch wohltuend waren, lächelte er glücklich. Er drehte sich zu ihr um und küsste sie zärtlich, aber nur einen Moment. "Du hast... mir echt den Verstand genommen, weißt du das?! ...Ich habe seit langem ...das erste mal wieder solche Gefühle für eine Frau. Dafür... bin ich dir dankbar." Er drückte sie an sich und streichekte ihr über den Kopf. Einen Moment blieb er so in der Bewegung verharren, bis er etwas sagte, was ihm sehr schwer über die Lippen kam. "Ich glaube, ... ich habe mich... in dich velriebt..." Nun drückte er sie einen Moment von sich weg und streichelte ihr über das Gesicht. "Du bist echt ...etwas besonderes. Die erste Person, außer meinem Bruder, bei der ich mich so öffnen und entspannen kann."